Wer regelmäßig läuft, kennt die Erfahrung: Passt man die Atmung nicht gut an, ist man nach einer Weile außer Atem und bekommt nach ein paar Schritten mit zusammengebissenen Zähnen kaum noch Luft. Die Beherrschung der richtigen Atemtechnik kann das Laufen einfacher und ausdauernder machen. Ich persönlich hasse Laufen. Nach dem Laufen fühle ich mich immer unwohl und habe Atembeschwerden. Heute zeige ich Ihnen, wie Sie beim Laufen atmen. Kein Rennen am Straßenrand Wenn Sie auf Straßen mit starker Luftverschmutzung laufen, atmen Sie mehr Staub und schädliche Gase ein, was den Schaden an Ihrem Körper unsichtbar vergrößert. Wählen Sie daher am besten einen Park mit frischer Luft, auf Gras oder auf einer unbefestigten Straße mit geeigneter Härte oder Weichheit für Laufübungen. 1. 2 Andere Geschwindigkeit, anderer Ansatz Beim Laufen gibt es zwei Möglichkeiten, zu atmen: Entweder man atmet nur durch die Nase, oder man atmet gleichzeitig durch Mund und Nase. Wenn Sie mit dem Laufen beginnen oder in einem langsamen Tempo laufen, ist Ihr Sauerstoffbedarf gering und Sie können ihn allein durch die Atmung durch die Nase decken. Bei längeren Läufen oder hohem Tempo sollten Sie mit offenem Mund atmen, um den Druck auf die Atemmuskulatur zu verringern. dreiundzwanzig Passende Schritte Der Rhythmus Ihrer Atmung sollte eng mit Ihren Schritten abgestimmt sein. Normalerweise besteht der Atemrhythmus beim Joggen darin, alle 2 bis 3 Schritte auszuatmen und alle 2 bis 3 Schritte einzuatmen und dabei gleichmäßig und konstant zu atmen, sodass Sie sich beim Laufen leicht fühlen. 3. 4 Atmen Sie tief durch Viele Menschen achten beim Laufen nicht auf die Tiefe ihrer Atmung. Wenn sie daher über einen langen Zeitraum trainieren, kommt es zu Kurzatmigkeit, die ein Engegefühl in der Brust und Atembeschwerden zur Folge hat. Obwohl manche Menschen auf das Einatmen achten, ignorieren sie häufig die Tiefe des Ausatmens. Atmen Sie so tief wie möglich, um dem Körper mehr Sauerstoff zuzuführen und die Ermüdung zu verlangsamen. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Laufen sollten Aufwärmübungen durchgeführt werden Die inneren Organe und Gliedmaßen des menschlichen Körpers benötigen einen Anpassungsprozess von einem relativ statischen Zustand an intensive Aktivität. Daher müssen Menschen vor dem Laufen auch entsprechende Aufwärmübungen machen, damit die physiologischen Funktionen des Körpers während des Trainings koordiniert arbeiten können. Wer vor dem Laufen keine Aufwärmübungen macht, kommt beim Langstreckenlauf – vor allem wenn man direkt nach dem Aufstehen mit dem intensiven Lauftraining beginnt – häufig zu Zerrungen der Bänder und Sehnen in den Gelenken, wodurch die Verletzungsgefahr steigt. Das Obige ist die richtige Atemtechnik beim Laufen. Sie können sie vor dem Laufen lernen. Der Herausgeber möchte alle daran erinnern, dass Menschen mit starker Adipositas nicht zum Abnehmen laufen sollten, nicht auf leeren Magen laufen sollten und nicht nach dem Essen laufen sollten. Wenn Sie die oben genannten Punkte nicht beachten, führt dies meistens zu körperlichen Beschwerden. |
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