Accenture hat einen neuen Bericht mit dem Titel „Artificial Intelligence – At Scale“ veröffentlicht. Für diesen Bericht wurden 1.500 Führungskräfte der obersten Führungsebene aus 16 Branchen weltweit befragt, um herauszufinden, wie Unternehmen KI in ihren Organisationen implementieren. Drei Viertel der Führungskräfte auf C-Ebene glauben, dass sie bis 2025 arbeitslos sein könnten, wenn sie nicht versuchen, künstliche Intelligenz (KI) in ihrem gesamten Unternehmen aggressiv einzusetzen, wie eine neue Umfrage zeigt. 84 % der Führungskräfte auf C-Ebene glauben, dass sie ihre Geschäftsstrategie ohne Skalierung der KI nicht umsetzen können, aber nur 16 % sind über das reine Experimentieren hinausgegangen und haben eine Organisation mit starken KI-Fähigkeiten aufgebaut. Infolgedessen erzielte diese Gruppe leistungsstarker Unternehmen mit ihren KI-Investitionen eine fast dreimal so hohe Rendite wie weniger leistungsstarke Unternehmen. Das Erfolgsgeheimnis dieser Spitzenkräfte liegt in drei Schlüsselelementen: einer soliden Datengrundlage; mehrere dedizierte KI-Teams; und eine Verpflichtung zur strategischen, unternehmensweiten KI-Einführung unter der Leitung der Führungskräfte. Diese Unternehmen demonstrieren ihr großes Engagement durch die breitere Verbreitung von KI. Allerdings führt das Engagement für KI nicht unbedingt zu höheren Ausgaben. So melden leistungsstärkste Unternehmen geringere Investitionen in KI-Implementierungen (Pilotprojekte und vollständige Bereitstellungen) als leistungsschwächere Unternehmen. Fast alle Unternehmen (95 %) erkennen die Bedeutung von Daten als Grundlage für die Skalierung von KI an, aber die leistungsstärksten Unternehmen legen mehr Wert darauf, sicherzustellen, dass sie über die richtigen, relevanten Datenbestände verfügen, um ihre KI-Bemühungen zu unterstützen. Sie sind besser darin, Daten zu strukturieren und zu verwalten: 61 % verwenden große, genaue Datensätze und zwei Drittel (67 %) integrieren interne und externe Datensätze effektiv. Die Mehrheit der leistungsstärksten Unternehmen (71 %) nutzt nicht nur die richtigen Tools, um aus den richtigen Datenbeständen die richtigen Erkenntnisse zu gewinnen, sondern verfügt auch von Anfang an über eine klar definierte KI-Strategie und ein klar definiertes Betriebsmodell für ihre Skalierungsbemühungen. Darüber hinaus verfügen mehr als zwei Drittel der Unternehmen (67 %) über Geschäftsprozesse, die KI-Anwendungen in das breitere Ökosystem integrieren, was für die nötige Agilität sorgt, die für ein nachhaltiges Wachstum erforderlich ist. Dieser strategische Ansatz wird durch ein weiteres Schlüsselmerkmal von Leistungsträgern untermauert: die Zusammenstellung der richtigen Talente zur Steigerung der Leistung. Anstatt sich auf ein einzelnes KI-Talent zu verlassen, verfügen 92 % der Unternehmen über multidisziplinäre Teams, die strategisch in die gesamte Organisation integriert sind. Dieser funktionsübergreifende Ansatz trägt auch dazu bei, eine Vielfalt an Denkweisen sicherzustellen, die nicht nur konkrete Vorteile für Überlegungen wie verantwortungsvolle KI mit sich bringen, sondern auch den Wert maximieren kann, den Unternehmen aus ihren KI-Implementierungen ziehen. Die PDF-Version wird an die 199IT-Austauschgruppe weitergegeben. Wenn Sie unsere Entwicklung unterstützen möchten, schließen Sie sich uns an! |
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