Es ist wieder Winter und das Thema „Wie man sich warm hält“ lässt sich nie vermeiden. Winterdaunenjacken sind zu einem Verkaufsschlager geworden und auf dem Markt gibt es eine große Auswahl an Daunenjacken. Wie sollten wir eine Daunenjacke guter Qualität auswählen? Heute habe ich einen Experten gebeten, mir zu erklären, Das "kleine Geheimnis" der Auswahl von Daunenjacken▼ Überprüfen Sie das Etikett und die Waschmarkierung Die Etiketten und Pflegehinweise von Daunenkleidung enthalten Informationen wie Daunengehalt, Stoffzusammensetzung, Füllmenge und Daunenart. 1. Down-Inhalte Derzeit haben die gängigen Daunenjacken auf dem chinesischen Markt einen Daunenanteil von 90 % oder mehr. Bei gleichem Daunenvolumen gilt: Je höher der Daunenanteil, desto geringer das Gewicht, desto mehr ruhende Luft kann die Daunendecke speichern und desto besser ist die Wärmeisolationswirkung. 2 Füllmenge Die Füllkapazität bezieht sich auf das Daunengewicht einer Daunenjacke. Je höher das Füllvolumen, desto mehr Daunen enthält sie, desto mehr ruhende Luft kann sie aufnehmen und desto wärmer ist sie. Bei einer zu hohen Füllmenge wirkt die Daunenjacke aufgebläht und beeinträchtigt das Gesamtbild. Die Füllmenge dünner, frühwinterlicher und dicker hüftlanger Daunenjacken für Erwachsene beträgt in der Regel 80 g, 120 g bzw. 160 g. 3 Arten von Daunen Links: Gänsedaunen Rechts: Entendaunen Daunen werden hauptsächlich von Gänsen und Enten gewonnen und können in weiße Entendaunen, graue Entendaunen, weiße Gänsedaunen und graue Gänsedaunen unterteilt werden. Der Grad des Kälteschutzes beträgt: Graue Entendaunen<weiße Entendaunen<weiße Gänsedaunen Im Allgemeinen weist Gänsedaunen ein besseres Wärme-Gewichts-Verhältnis auf und lässt sich auf ein kleineres Volumen zusammenpacken. Daher sind Gänsedaunen in der Regel teurer. Aber es ist nicht absolut. Beispielsweise haben hochwertige Entendaunen eine bessere Wärmespeicherung als minderwertige Gänsedaunen. Daher darf man bei der Auswahl einer Daunenjacke nicht allein auf die Daunenart achten. 4 Stoff Die Daunen- und Federfasern in Daunen können aus den Zwischenräumen der Gewebefasern austreten, daher sollte der Stoff von Daunenjacken fein und abriebfest sein. Daunenjacken, die im Spätherbst oder Frühwinter getragen werden, bestehen im Allgemeinen aus Nylongewebe, das sowohl strapazierfähig als auch leicht ist, und das Füllvolumen ist geringer als bei gewöhnlichen Daunenjacken. Sie sind leicht, bequem und einfach zu verstauen. Der Effekt wird besser, wenn der Stoff der Daunenjacke wasserdicht oder wasserabweisend behandelt wird. Dadurch wird verhindert, dass die Daunen bei Regen oder Schnee durchfeuchtet werden und die Wärmeisolationswirkung beeinträchtigt wird. Gefühlsidentifikation Bei Daunenjacken sind die Daunen in den Stoff eingewickelt, so dass der Verbraucher sie nicht direkt sehen kann, er kann die Qualität der Füllung aber durch Fühlen, Riechen etc. erkennen. Hinweis: Legen Sie die Daunenjacke flach hin, drücken Sie sie leicht an und lassen Sie sie auf natürliche Weise ihre ursprüngliche Form wieder annehmen. So können Sie feststellen, ob sie schnell wieder ihre ursprüngliche Form annimmt. Wenn es schnell zurückfedert, bedeutet das, dass die Daunenjacke eine gute Flauschigkeit hat. Durch eine bessere Flauschigkeit können die Daunen mehr statische Luft speichern und haben eine bessere Wärmeisolationswirkung. Wenn die Rückfederung nicht oder nur sehr langsam erfolgt, ist die Qualität der Füllung minderwertig. Wenn die Rückprallelastizität überhaupt nicht vorhanden ist, besteht die Füllung wahrscheinlich eher aus Hühnerfedern oder anderen langhaarigen Stücken zerkleinerter Haare als aus Daunen. Berühren: Berühren Sie die Daunenjacke mit den Händen, um ihre Weichheit zu testen und zu prüfen, ob große oder dicke lange Haare oder Federstiele vorhanden sind. Wenn es sich weich anfühlt, aber keine ausreichende Elastizität aufweist, bedeutet dies, dass die Füllung aus aufgeweichten Federn und nicht aus Daunen besteht. Fühlt es sich weich an, hat aber kurze, dicke und harte Federschäfte, handelt es sich um zerdrückte Federn und derartige Daunenprodukte haben keinen Gebrauchswert. Klopfen: Klopfen Sie kräftig auf die Daunenjacke, um zu sehen, ob Staub herauskommt. Wenn kein Staub überläuft, ist es ein gutes Produkt; Sollte Staub überquellen, handelt es sich um ein Produkt aus minderwertigen Füllmaterialien wie beispielsweise zerkleinerter Wolle. Der herausquellende Staub kann leicht Krankheiten hervorrufen und ist grundsätzlich nicht zur Verwendung geeignet. Reiben: Reiben Sie das Daunenkleidungsstück mit beiden Händen, um zu sehen, ob Daunen herauskommen. Wenn Flusen herauskommen, ist der verwendete Stoff nicht fusselfrei. Geruch: Natürliche Daunen haben einen leichten Entendaunengeruch. Bevor Daunenjacken gefüllt werden, müssen sie mehrere Sterilisations-, Wasch- und Desodorierungsverfahren durchlaufen. Halten Sie Ihre Nase nah an die Daunenjacke und atmen Sie mehrmals tief ein. Vergleichen Sie sie dann mit normalen Stoffen, um festzustellen, ob ein eigenartiger oder unangenehmer Geruch vorhanden ist. Kein Geruch ist am besten. Bei auffälligem Geruch sollte auf die Anwendung verzichtet werden. So, das sind alle „kleinen Geheimnisse“ der heutigen Auswahl von Daunenjacken. Lass es uns ausprobieren! Verantwortlicher Redakteur: Liu Dan |
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