China Science and Technology News Network, 1. Februar (Jin Xi) Haben Sie schon einmal auf Ihre Zähne geachtet? Zähne sind das härteste Gewebe unseres Körpers, fast so hart wie Kristall, aber dennoch können Zähne durch einige schlechte Angewohnheiten „ruiniert“ werden. Einer Frau in Wuhan, Hubei, wurden dreimal die Vorderzähne ausgeschlagen, weil sie so gerne Entenhälse und Zuckerrohr kaute. Das Innere unserer Zähne besteht hauptsächlich aus Zahnschmelz, Dentin, Zement und Pulpa. Die äußerste Zahnschmelzschicht ist sehr hart und hat die Funktion, Nahrung zu zerkleinern und inneres Gewebe zu schützen. Dentin ist der Hauptbestandteil des Zahns und befindet sich in der inneren Schicht aus Zahnschmelz und Zement. Das innerste Mark befindet sich in der Pulpahöhle und im Wurzelkanal im Zahninneren, enthält Nervengewebe, reagiert sehr empfindlich auf äußere Reize und verursacht unerträgliche und starke Schmerzen. Karies kann entstehen, ohne dass Sie es bemerken, z. B. wenn Sie Ihre Zähne falsch putzen oder Ihren Mund nach dem Essen nicht ausspülen. Am häufigsten verwenden wir unsere Zähne jedoch zum Aufhebeln von Flaschenverschlüssen oder zum Beißen auf Nussschalen, was leicht zu Zahnrissen führen kann. Obwohl Sie zu diesem Zeitpunkt möglicherweise keine offensichtlichen Zahnschmerzen verspüren und in der Anfangsphase keine offensichtlichen Symptome auftreten, kann es mit der Zeit zu Schmerzen beim Beißen auf die Zähne und einer Empfindlichkeit gegenüber heißen und kalten Reizen kommen. Viele Menschen haben nicht die Angewohnheit, ihre Zähne regelmäßig zu putzen, und manche glauben sogar, dass die Lücken zwischen den Zähnen durch das Zähneputzen immer größer werden. Wer seine Zähne allerdings über längere Zeit nicht putzt, kann leicht Entzündungen an den Zähnen bekommen. Nach dem Essen bleiben Speisereste in den Zahnzwischenräumen zurück und bieten so die Grundlage für die Bildung von Zahnbelag. Auch tägliches Zähneputzen und die Verwendung von Zahnseide garantieren nicht, dass Zahnbelag vollständig entfernt wird. Wenn sich Zahnbelag und weiche Zahnsteinablagerungen ansammeln, verkalken und verhärten sie sich allmählich und bilden Zahnstein. Eine große Menge Zahnstein, der sich auf dem Zahnfleisch ansammelt, erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Zahnfleischentzündung und kann zu Rötungen, Schwellungen, Blutungen, Mundgeruch und sogar Zahnverlust führen. Daher ist eine regelmäßige Zahnreinigung wie eine normale Reinigung. Neben den Schmerzen, die durch schlechte Zähne verursacht werden, hängt die Gesundheit der Zähne auch mit der Gesundheit vieler Organe im Körper zusammen. Beispielsweise kann eine bakterielle Parodontitis, die eine Parodontitis verursacht, zu Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen führen, und auch eine Lungenentzündung bei älteren Menschen steht in engem Zusammenhang mit Zahnerkrankungen. Darüber hinaus wird bei einer Zahnerkrankung die Kaufunktion beeinträchtigt, was wiederum die Verdauungs- und Aufnahmefähigkeit des Magens beeinträchtigt und somit zu Magenproblemen führt. |
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