Das Konzept „Das Gedächtnis von Fischen beträgt nur sieben Sekunden“ stammt ursprünglich aus einer Werbung, in der es hieß: „Goldfische haben nur ein Gedächtnis von sieben Sekunden, also wird ihnen nicht langweilig.“ Man sagt, dass Menschen in Europa und den Vereinigten Staaten durch die Lektüre einiger historischer Dokumente über die kognitiven Fähigkeiten von Fischen relevante Informationen präzise zusammengetragen haben und diese nutzen, um die Neugier der Menschen zu wecken, beispielsweise indem sie interessante Geschichten für Kinder erzählen, die an Depressionen leiden, weil sie Angst haben, in Aquarien gesetzt zu werden. Darüber hinaus gibt es in Xu Zhimos Gedichtsammlung ein Sprichwort, das besagt, dass „das Gedächtnis eines Fisches nur sieben Sekunden beträgt“, doch dieses Sprichwort hat keine konkrete wissenschaftliche Grundlage und wurde durch verschiedene Experimente widerlegt. Tatsächlich führten amerikanische Wissenschaftler bereits 1965 Untersuchungen zum Gedächtnis von Goldfischen durch. Durch die Stimulation mit hellem Licht und Elektroschocks trainierten die Forscher die Goldfische, sich an den Stimulationszyklus „Licht-Elektroschock“ zu erinnern, sodass sie in nachfolgenden Experimenten schnell dem hellen Licht entkommen konnten. Dies lässt darauf schließen, dass Goldfische ein Gedächtnis von bis zu einem Monat haben und sich an bestimmte Verhaltensmuster erinnern können. Ähnliche Experimente wurden auch am Modellorganismus Zebrafisch durchgeführt und durch die Stimulationsmethode „Licht-Nahrung“ wurden ähnliche Gedächtnisergebnisse erzielt. Darüber hinaus haben Wissenschaftler beobachtet, dass in Gefangenschaft gehaltene Fische die Erinnerung an Fütterungsreize bis zu mehreren Jahren behalten können. Fische müssen wie Menschen ihre Erinnerungen festigen Goldfische haben ein gewisses Gedächtnisvermögen. Durch Training kann die Gedächtnisleistung bis zu einem gewissen Grad gesteigert werden. Es ähnelt dem Prozess des bedingten Reflexes beim Menschen. Nach einer gewissen Trainingsdauer werden sie unter derselben konditionierten Stimulation die gleiche Reaktion zeigen. Deshalb führten die Leute Elektroschock-Experimente an Goldfischen durch. Als sie sie nach 20 Sekunden wieder losließen, wirkten sie verängstigt und versuchten auszuweichen. Als sie das Experiment einen Monat später wiederholten, zeigten die Goldfische immer noch Ausweichverhalten. Das Gedächtnis von Fischen kann vererbt werden Ein australisches Forscherteam hat herausgefunden, dass Fische durch DNA-Methylierung bestimmte Informationen an ihre Nachkommen weitergeben können, darunter Erinnerungen an Umweltbedingungen und Informationen, die für ihr Überleben ungünstig sind. Dies bedeutet, dass viele Fische mit Teilerinnerungen geboren werden und sich besser an die Umgebung anpassen können. Ursprünglich war es so, dass das Gedächtnis erhalten bleiben konnte, solange eine DNA-Methylierung besteht. Während der Befruchtung und Entwicklung des Tieres wird dieses Gen jedoch eliminiert, während Fische wie der Zebrafisch einen Teil davon behalten. Diese Art der Weitergabe von Erinnerungen über Generationen hinweg hat auch neue Ideen für die damit verbundene wissenschaftliche Forschung eröffnet. Vielleicht werden die genetischen Regeln der Zukunft dafür neu geschrieben! |
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