• Viele Menschen haben Angst vor der Antibabypille, aber das ist nicht nötig. Bei Notfallverhütungsmitteln und Langzeitverhütungsmitteln sind die Nebenwirkungen deutlicher, kurzwirksame Verhütungsmittel sind jedoch immer noch recht sicher. Sie weisen nicht nur eine Verhütungserfolgsrate von über 99 % auf, sondern bieten auch die oben genannten zusätzlichen Vorteile. Ärzte verwenden sie schon seit langem, um Patientinnen bei der Regulierung ihrer Menstruationsperioden zu helfen. • Da exogenes Östrogen und Progesteron die Sekretion von Androgenen hemmen können, können Antibabypillen auch einige durch Androgene verursachte körperliche Probleme wie Akne und Haarausfall lindern. Darüber hinaus nimmt mit zunehmendem Alter der Östrogengehalt im Körper der Frau allmählich ab, was zu einem Verlust der Knochendichte und einem erhöhten Osteoporoserisiko führt. Daher kann die richtige Einnahme hormoneller Verhütungsmittel auch die Knochen schützen. Natürlich ist es, wie ich bereits sagte, für Einzelpersonen nicht empfehlenswert, es blind zu verwenden. Bitte suchen Sie gegebenenfalls einen Arzt auf. |
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