Da die Zubereitung von Garnelen vor dem Kochen ziemlich mühsam ist, sind bereits vollständig verarbeitete Tiefkühlgarnelen sehr praktisch. Einige Verbraucher berichten jedoch, dass gefrorene Garnelen nach dem Auftauen immer einen fischigen Geruch haben und der Geschmack weit weniger weich und bissfest ist als bei frischen Garnelen. Warum ist das so? Der Grund für die Verschlechterung der Qualität gefrorener Garnelen ist der „Wasserverlust“ beim Auftauen und eine Reihe biochemischer Veränderungen, die danach auftreten. Es ist allgemein bekannt, dass gefrorene Lebensmittel beim Auftauen Wasser abgeben. Das beim Auftauen von Meeresfrüchten austretende Wasser ist meist eher rot als durchsichtig und enthält viel Eiweiß und Umami-Stoffe. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Geschmack und Nährwert von Tiefkühlkost verändern sich durch den Wasserverlust stark, was zu einem Qualitätsverlust führt und beim Kochen einen trockenen Geschmack hinterlässt. Da das verlorene Wasser zudem reich an Proteinen ist, fördert es das Bakterienwachstum sehr stark. Wenn Lebensmittel, die Wasser verloren haben, zu lange stehen bleiben, verliert sie an Frische. Daher ist es beim Auftauen von Tiefkühlkost sehr wichtig, den Feuchtigkeitsverlust so weit wie möglich zu verhindern und ein Aufweichen der Zutaten in der freigesetzten Feuchtigkeit zu vermeiden. Hier sind einige Auftaumethoden, mit denen Wasserverlust vermieden werden kann. Garnelen lassen sich am besten in Eiswasser auftauen. Legen Sie die Garnelen in einen verschlossenen Lebensmittelbeutel, entfernen Sie die Luft und legen Sie sie dann in Eiswasser. Diese Auftaumethode hält nicht nur eine niedrigere Temperatur aufrecht, um Feuchtigkeitsverlust zu verhindern, sondern beschleunigt auch den Auftauvorgang. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Wenn es schnell gehen muss, können die gefrorenen Garnelen auch 15 Sekunden in kochendem Salzwasser eingeweicht werden. In jedem Fall müssen Sie nach dem Auftauen die überschüssige Feuchtigkeit der Garnelen mit Küchenpapier abwischen. Außerdem neigen Garnelen dazu, nach dem Kochen hart zu werden. Eine Möglichkeit, dies zu umgehen, besteht darin, die Garnelen nach dem Auftauen mit Stärke zu überziehen und sie dann in heißes Wasser zu legen. Auf diese Weise bildet die Stärke eine Beschichtung, die verhindert, dass überschüssiges Wasser aus den Garnelen entweicht, und sie so weich und elastisch macht. Quelle und Autor: Popular Science China, Zhang Renmei, klinische Ernährungsberaterin Das Titelbild und die Bilder in diesem Artikel stammen aus der Copyright-Galerie. Der Nachdruck der Bildinhalte ist nicht gestattet. |
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