Bei Weltraumstartmissionen gibt es eine äußerst wichtige Aufgabe, nämlich die allgemeine Inspektion, auch Raketenstartsimulation genannt. Vereinfacht ausgedrückt geht es bei der Hauptinspektion darum, die Rakete einer „vollständigen physischen Untersuchung“ zu unterziehen. Um es intuitiv auszudrücken: Es handelt sich um eine Vollsystemübung mit der größten Anzahl an Einsatzkräften, den meisten beteiligten Systemen, den meisten koordinierenden Elementen, den meisten Testgegenständen und den meisten ermittelten Parametern. Gemäß dem aktuellen Test- und Startprozess konventioneller Raketen werden vor dem Start der Rakete zwei allgemeine Inspektionen durchgeführt, zunächst um die elektrische Leistung der Rakete zu beurteilen und dann um sämtliche Aktionen und Tests während des Startvorgangs so weit wie möglich zu simulieren. Verläuft die zweite Hauptuntersuchung reibungslos, ist der gesamte Inbetriebnahmeprozess sinnvoll gestaltet. Behalten Sie einfach den aktuellen Status bei und führen Sie das Auftanken und den Start gemäß den festgelegten Verfahren durch. Sollten bei der zweiten Hauptuntersuchung Unstimmigkeiten oder Unstimmigkeiten festgestellt werden, ist es notwendig, schnellstmöglich die Ursachen zu analysieren, die richtigen Urteile zu fällen und die Probleme gründlich zu beheben. Warum ist eine Hauptuntersuchung notwendig? Der Zweck der Generalinspektion besteht darin, die Zuverlässigkeit aller Systeme der Rakete, des Satelliten und der Startrampe umfassend zu beurteilen. Bei der zweiten Hauptuntersuchung handelt es sich um eine simulierte Inbetriebnahme, die dem Inbetriebnahmezustand am nächsten kommt und die Bewertungselemente am umfassendsten sind. Jedes System und jede Position erfordert eine sorgfältige Interpretation der entsprechenden Testparameter. Als oberster Kommandant müssen Sie außerdem verschiedene Beurteilungsbedingungen verstehen und beachten, um die Richtigkeit des Startvorgangs sicherzustellen. Was ist der Unterschied zwischen der zweiten Hauptuntersuchung und der Erstvorstellung? Der einzige Unterschied zwischen der zweiten Hauptuntersuchung und dem tatsächlichen Start besteht darin, dass sich kein Treibstoff im Raketentank befindet und die Rakete lediglich die Zündung simuliert. Für den Zündvorgang wird derzeit eine softwaregesteuerte Automatiksteuerung verwendet, der Taster dient als Notmaßnahme. Weltraumstarts stellen sehr hohe Anforderungen an die Wetterbedingungen. Ungünstige Wetterbedingungen wie hohe Temperaturen, niedrige Temperaturen, starker Wind, starker Regen, Gewitter usw. sind wichtige Faktoren, die die zweite Hauptuntersuchung einschränken. Bei der zweiten Hauptuntersuchung muss der Startturm entsprechend der Zeitknoten geöffnet werden. Zu diesem Zeitpunkt ist die Rakete, die den Satelliten trägt, direkt der äußeren Umgebung ausgesetzt. Nach der Hauptuntersuchung sind Sanierungsarbeiten wie das Schließen des Turms und das Anschließen der Stecker erforderlich. Ein Teststart im Weltraum ist ein riesiges Systemprojekt, dessen Gesetze durch systematisches Denken beherrscht werden müssen und bei dem verschiedene Subsysteme durch die Zerlegung des Ganzen in Einzelteile aufgebaut werden müssen. Das größte Tabu bei der Hauptuntersuchung ist, dass Probleme nicht rechtzeitig entdeckt werden. Tatsächlich ist es nicht schlimm, Probleme zu haben. Der Schlüssel liegt darin, die Probleme nach dem Null-Basis-Standard zu beurteilen, zu analysieren und zu lösen. Im Allgemeinen kann durch die allgemeine Inspektion jeder Standort die Leistung von Raketen und Satelliten vollständig erfassen und so eine solide Grundlage für den erfolgreichen Start legen. |
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