Schwimmen ist eine Sportart, die viele Frauen mögen. Gerade im Sommer kann Schwimmen nicht nur den Körper trainieren und formen, sondern auch sehr gut die Hitze lindern. Aber auch beim Schwimmen müssen wir auf viele Dinge achten. Manche Freunde schwitzen beim Schwimmen gern. Ist das gut? Tatsächlich bringt uns vor allem die körperliche Betätigung zum Schwitzen, aber da wir uns im Wasser befinden, spüren wir das nicht! 1. Das Schwimmen muss unter Aufsicht eines Elternteils (Erziehungsberechtigten) erfolgen. Alleine schwimmen zu gehen, ist am ehesten problematisch. Wenn Ihr Begleiter kein Elternteil (also kein Erwachsener) ist, ist es schwierig, sicherzustellen, dass Sie im Gefahrenfall angemessen gerettet werden. (Nicht für Kinder geeignet) 2. Kranke Menschen sollten nicht schwimmen gehen. Patienten mit chronischen Krankheiten wie Mittelohrentzündung, Herzkrankheiten, Hautkrankheiten, Leber- und Nierenkrankheiten, Bluthochdruck, Epilepsie, Bindehautentzündung sowie Personen, die an Erkältung, Fieber, geistiger Erschöpfung und körperlicher Schwäche leiden, sollten nicht schwimmen gehen, weil das Schwimmen ihren Zustand verschlimmern und Krämpfe und ein plötzliches Koma verursachen kann, was lebensbedrohlich sein kann. Menschen mit ansteckenden Krankheiten können die Krankheit leicht auf andere übertragen. Darüber hinaus sollten Studentinnen während der Menstruation nicht schwimmen. 3. Nach schwerer körperlicher Arbeit oder anstrengendem Training können Sie nicht sofort ins Wasser springen, um zu schwimmen, insbesondere wenn Sie stark schwitzen und am ganzen Körper Fieber haben. Andernfalls können leicht Krämpfe, Erkältungen usw. auftreten. 4. Schwimmen Sie nicht, wenn Sie erkältet sind, krank sind, sich unwohl oder schwach fühlen oder nach dem Essen, auf leeren Magen oder nach dem Trinken. 5. Es ist nicht ratsam, in verschmutzten (schlechte Wasserqualität) Flüssen, Stauseen, Stromschnellen, dem Zusammenfluss zweier Flüsse oder Flüssen und Seen mit Höhenunterschied zu schwimmen. Das Schwimmen in Flüssen, Seen und Teichen mit unklaren Wasserverhältnissen ist grundsätzlich nicht geeignet. Auch bei schlechtem Wetter wie Gewitter, Wind, plötzlichen Wetterumschwüngen etc. ist das Schwimmen nicht zu empfehlen. 6. Am besten testen Sie die Wassertemperatur, bevor Sie ins Wasser gehen. Wenn die Wassertemperatur zu kalt oder zu heiß ist, versuchen Sie, nicht zu schnell ins Wasser zu gehen. Die Temperatur des Schwimmbadwassers beeinflusst die Durchblutung, das Herz, den Blutdruck, die Atmung, den Stoffwechsel sowie die Haut und Muskulatur des Menschen. 7. Bevor du ins Wasser gehst, solltest du Aufwärmübungen am Ufer machen, dich 10 bis 15 Minuten aufwärmen und dabei deine Gelenke und Muskeln bewegen. Andernfalls kann es bei plötzlicher Ausübung anstrengenderer Tätigkeiten leicht zu Muskelverletzungen oder anderen Unfällen kommen. Sie können Übungen für die Gliedmaßen machen, wie etwa das Hochlegen der Beine, in die Hocke gehen und aufstehen. |
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