Welche Sicherheitsaspekte gelten beim Schwimmen?

Welche Sicherheitsaspekte gelten beim Schwimmen?

Viele Menschen schwimmen sehr gern. Schwimmen ist in der Tat ein sehr guter Sport, besonders im Sommer. Schwimmen kann uns sehr gut dabei helfen, Hitze loszuwerden, und es kann auch unseren Körper trainieren. Im Sommer schwimmen die Menschen mehr. Nach dem Besuch des Schwimmbads werden wir nach Herzenslust Spaß haben. Allerdings gibt es auch beim Schwimmen Vorsichtsmaßnahmen. Auf welche Sicherheitsvorkehrungen sollten wir achten?

1. Schwimmen Sie nicht alleine

Gehen Sie nicht alleine schwimmen, insbesondere Kinder sollten unter Aufsicht eines Erwachsenen sein. Es sind andere Menschen da, die sich um Sie kümmern, wenn Sie ertrinken.

2. Es ist nicht ratsam, vor oder nach den Mahlzeiten zu schwimmen

Schwimmen vor den Mahlzeiten macht Sie müde und lässt Sie leicht ohnmächtig werden. Schwimmen nach einer Mahlzeit mit vollem Magen kann leicht Erbrechen verursachen. Schwimmen vor oder nach einer Mahlzeit verursacht ohnehin körperliche Beschwerden, deshalb ist es am besten, 2 Stunden nach einer Mahlzeit schwimmen zu gehen.

3. Bringen Sie einen Schwimmring mit

Für Orte mit tieferem Wasser oder Freunde, die nicht so gut schwimmen können, denken Sie bitte daran, Hilfsmittel wie Schwimmringe mitzubringen. Wenn Sie vom Schwimmen müde sind, können Sie sie zum Ausruhen verwenden. Im Gefahrenfall sind sie lebensrettende Hilfsmittel!

4. Die Schwimmzeit sollte nicht zu lang sein

Zu langes Einweichen im Wasser kann sehr unangenehm sein. Daher sollte das Schwimmen nicht zu lange dauern, sondern sollte auf jeden Fall innerhalb von 2 Stunden erfolgen.

5. Gehen Sie während der Menstruation nicht schwimmen

Bei Frauen ist die Widerstandskraft während der Menstruation geschwächt. Beim Schwimmen können Bakterien in den Körper eindringen und Infektionen verursachen. Deshalb sollten Freundinnen während der Menstruation nicht schwimmen.

6. Schwimmen Sie nicht in unbekannten Gewässern

Unbekannte Gewässer, wie wilde Stauseen, Seen und unbekannte Flüsse. In unbekannten Gewässern hat man keine Vorstellung von der Wassertiefe, der Verteilung von Unterwassersteinen, Unkraut usw. Wer unvorsichtig ins Wasser geht, erhöht die Wahrscheinlichkeit von Ertrinkungsunfällen.

7. Menschen mit Krankheiten sollten nicht schwimmen

Menschen mit Erkrankungen wie Herzkrankheiten, Bluthochdruck, Tuberkulose, Mittelohrentzündung, Hautkrankheiten, schwerem Trachom und verschiedenen Infektionskrankheiten sollten nicht schwimmen. Übernehmen Sie Verantwortung für sich selbst und andere!

Beim Schwimmen können wir einige relativ korrekte Methoden erlernen. Wenn wir mit Kindern schwimmen gehen, müssen wir mehr auf ihre Sicherheit achten und versuchen, sie nicht zu lange Schwimmringe tragen zu lassen. Wenn Kinder noch sehr jung sind, versuchen Sie, die Zeit, die sie schwimmen, zu verkürzen, um Verletzungen zu vermeiden.

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