Menschen, die gerne Yoga machen, wissen, dass es viele Yoga-Bewegungen gibt. Viele davon sind relativ einfach auszuführen, während andere sehr schwierig sind. Wenn Sie also Yoga-Bewegungen auswählen, müssen Sie Ihre eigene Situation berücksichtigen. Wer beispielsweise keine ausreichende Körperflexibilität hat, sollte keine schwierigen Bewegungen ausführen. Unter den verschiedenen Yoga-Bewegungen gibt es eine, die Yoga-Dreieckshaltung genannt wird. Lassen Sie uns im Folgenden die Grundlagen dieser Bewegung lernen. Wesentliche Schritte im Yoga-Dreieck: Beim Üben von Yoga ist die Dreieckshaltung neben der Berghaltung die häufigste und grundlegendste Haltung. Aufgrund ihrer einzigartigen Vorteile und Auswirkungen auf den Körper nimmt die Dreieckshaltung auch unter den stehenden Yogahaltungen eine wichtige Position ein. Sie ist für Yoga-Praktizierende fast eine der Yogastellungen, die sie täglich üben müssen. Obwohl die Dreiecksstellung im strengen Sinne keine schwierige Stellung ist, ist es für Yoga-Anfänger nicht so einfach, sie wirklich gut auszuführen. Neben der Übung ist auch die Beherrschung dieser anatomischen Punkte wichtig. 1. Knieprobleme Beim Üben der Dreieckshaltung gibt es viele Probleme im Zusammenhang mit den Knien und sie sind auch sehr wichtig, da diese Probleme Knieschmerzen verursachen. Erstens sind die Knie und Zehen nicht in die gleiche Richtung gerichtet. Zweitens gibt es das Problem der Überstreckung der Knie. Drittens ist die Rückseite des Oberschenkels nicht ausreichend gestreckt, die Knie können nicht gestreckt werden, die Kniegelenkpfannen gleichen dies aus und die seitliche Beugung des Körpers ist eingeschränkt. So lösen Sie es: Yoga-Anfänger müssen ihre Knie und Zehen während der Asana-Übung in die gleiche Richtung halten. Wenn Sie zwischen Knien und Hüften wählen, versuchen Sie zuerst, die richtige Position der Knie sicherzustellen und dann das Öffnen der Hüften zu verfolgen. Da die Knie zu einer Überstreckung neigen, können Sie Ihr Bewegungsmuster ändern, indem Sie Ihre Knie leicht beugen, die Vorderseite Ihrer Oberschenkel anspannen und sie dann strecken. Bei Yoga-Anfängern können Yoga-Blöcke als Unterstützung bei der Übung helfen, wenn die Dehnung der Oberschenkelrückseite nicht ausreichend ist. 2. Das Becken befindet sich nicht in einer neutralen Position und die Skoliose beginnt in der Taille Viele Yogis neigen bei einer Dreiecksskoliose besonders zu einer „Innenkippung“ des Beckens und bei einer Skoliose auch zu Problemen, die von der Taille ausgehen. So lösen Sie es: Halten Sie die Hüften in einer neutralen Position und beginnen Sie mit der Seitwärtsbeugung in der Leiste (der Verbindung zwischen Becken und Oberschenkel). Wenn Anfänger nur einen kleinen Bewegungsspielraum für die Seitwärtsbeugung haben, können sie Wandseile verwenden, um das Becken in einer neutralen Position zu halten und sich dann zur Seite zu beugen. Strecken Sie beim Seitwärtsbeugen die seitliche Taille und bringen Sie die obere und untere Taille in die gleiche Länge. 3. Der Brustkorb lässt sich nicht öffnen Auch bei der Dreieckshaltung ist eine unzureichende Öffnung des Brustkorbs ein häufiges Problem. Wenn der Brustkorb nicht geöffnet werden kann, können die Arme nicht direkt nach oben zeigen. So beheben Sie das Problem: Legen Sie beim Seitwärtsbeugen Ihre obere Hand auf die Hüfte, öffnen Sie Ihre Brust und beugen Sie sich dann zur Seite. Sie können auch Yoga-Hilfsmittel verwenden, um Ihre Wirbelsäule zu dehnen und Ihre Brust zu öffnen, bevor Sie sich zur Seite beugen. Darüber hinaus müssen Sie auch Übungen zur Brustöffnung in Ihrem täglichen Leben verstärken. 4. Der Körper liegt nicht in einer Ebene Beim Üben der Dreiecksstellung können Yoga-Anfänger leicht in die im Bild oben gezeigte Situation geraten, in der sie ihren Körper nicht auf einer Ebene halten können. So lösen Sie das Problem: Übertreiben Sie es zunächst nicht mit der Amplitude der Pose. Wenn Sie in der richtigen Position üben, halten Sie die Pose einfach so lange wie möglich. Darüber hinaus können Sie die Wand auch als Hilfe bei der Übung verwenden, indem Sie den ganzen Körper nah an die Wand bringen, um sicherzustellen, dass sich der Körper in einer Ebene befindet. 5. Drehen Sie Ihren Kopf richtig Beim letzten Schritt der Dreieckshaltung, wenn der Kopf gedreht wird, übersehen viele Yogis ein kleines Detail: Sie drehen den Kopf, ohne die Halswirbelsäule zu strecken. Die Halswirbelsäule wird in eine falsche Position verdreht und langfristiges Üben führt zu gewissen Schäden an der Halswirbelsäule. |
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