Sie kommen aus Afghanistan und haben seit drei Jahren in China „Zuflucht gesucht“! Internetnutzer: Es ist nicht einfach …

Angesichts der plötzlichen Veränderungen der Lage in Afghanistan haben die wertvollen Kulturgüter im afghanischen Nationalmuseum in jüngster Zeit auch die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf sich gezogen.

Viele Internetnutzer erinnern sich noch: Um den Krieg zu vermeiden, wurden seit 2017 mehr als 200 bedeutende Sammlungen des afghanischen Nationalmuseums im Palastmuseum in Peking ausgestellt.

Diese Gruppe kultureller Relikte wurde auch nach Dunhuang, Chengdu, Zhengzhou, Changsha, Nanjing und Hongkong geschickt und etwa drei Jahre lang in China ausgestellt. Mehr als 1,4 Millionen Besucher besuchten die Ausstellung und waren bewegt von ihrem Schicksal als Vertriebene im Krieg und der Beharrlichkeit ihrer Betreuer.

Wie ist der aktuelle Zustand dieser afghanischen Kulturdenkmäler?

Laut Cover News sind die Kulturdenkmäler derzeit sicher, aber es ist schwer zu sagen, was die Zukunft bringen wird.

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Die Liebesgeschichte hinter der Ausstellung afghanischer Schätze in China ist berührend

Aufgrund der turbulenten Lage wurden die meisten Sammlungen des Nationalmuseums Afghanistans, das einst über 100.000 wertvolle Kulturgüter besaß, während der Jahrzehnte des Krieges geplündert, zerstört oder sogar für immer verloren.

Im Jahr 2017 kamen 231 exotische afghanische Schätze, die lebensbedrohliche Situationen überlebt hatten, sogar von Artilleriegeschossen getroffen wurden und im Ausland „Zuflucht“ suchen mussten, sicher in China an.

Im März 2017 war das Palastmuseum das erste Museum, das diese afghanischen Schätze annahm und eine Sonderausstellung mit dem Titel „Aus der Asche auferstanden: Schätze aus dem Nationalmuseum von Afghanistan“ veranstaltete.

Nach dem Ende der Ausstellung im Palastmuseum im Juni 2017 sollten die Kulturgüter ihre Reise in die USA fortsetzen, doch der ursprüngliche Plan wurde abgesagt. Das bedeutet: Wenn diese Kulturgüter keinen neuen Ausstellungsort finden, werden sie nach Afghanistan zurückgeschickt, wo die Sicherheitslage nach wie vor instabil ist.

„Helfen Sie diesen afghanischen Artefakten!“ „Stellen Sie sie noch eine Weile aus und geben Sie sie zurück, wenn sich die Situation verbessert!“

Internetnutzer haben die Museen und Kunstgalerien in ihren Heimatstädten @ed und sie gebeten, mitzuhelfen und die Ausstellung afghanischer Kulturgüter zu übernehmen.

Bald reagierten Museen im ganzen Land und bereiteten sich darauf vor, diese Kulturdenkmäler aus dem Ausland „aufzunehmen“.

In den folgenden drei Jahren waren diese afghanischen Nationalschätze in Dunhuang, Chengdu, Zhengzhou, Shenzhen, Hongkong usw. zu sehen.

Das Chengdu-Museum, das den zweiten Platz belegte, schrieb ebenfalls den Slogan „Kultur ist unsterblich, das Land ist ewig“ auf die Anzeigetafel und drückte damit seinen Segen für Afghanistans Ausstieg aus dem Krieg aus.

Im Jahr 2020 kehrten diese Kulturgüter aus Afghanistan nach Abschluss ihrer Reise nach Hongkong problemlos in die Heimat zurück.

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Wie ist der aktuelle Zustand dieser afghanischen Kulturdenkmäler?

Kurator: Jetzt ist es sicher.

In einem entsprechenden Bericht im Magazin National Geographic vom 14. August sagte Rahimi, Direktor des Nationalmuseums von Afghanistan, er sei „sehr besorgt um die Sicherheit unserer Mitarbeiter und Sammlungen“.

Auf dem offiziellen Social-Media-Account des Nationalmuseums von Afghanistan wurde eine Ankündigung auf Persisch und Englisch veröffentlicht. In der Ankündigung werden die zuständigen Stellen, darunter Sicherheitsbehörden, verschiedene internationale Organisationen, die Taliban usw., dringend aufgefordert, keine Kulturgüter zu zerstören, zu stehlen und zu verkaufen.

Als diese Information ans Licht kam, waren alle sehr besorgt über das Schicksal dieser wertvollen Kulturgüter, die seit 14 Jahren in über zehn Ländern der Welt umherirrten.

Laut Cover News sagte Nadir, Direktor der Abteilung für Außenbeziehungen des Nationalmuseums von Afghanistan, dass sich die Gruppe der Kulturgüter derzeit in Kabul befinde und vorübergehend in Sicherheit sei, die Lage im gesamten Stadtgebiet von Kabul jedoch unklar sei. Da es in Kabul zu Plünderungen gekommen ist, weiß ich nicht, ob jemand dies ausnutzen und das Museum plündern wird. Ich weiß nicht, was jetzt passieren wird. Es ist noch unklar.

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Netizen: Ich staune über seine Vorzüglichkeit, aber es tut mir auch leid, dass es eine schwere Reise hinter sich hat.

Quelle: China Youth Daily (ID: zqbcyol) Umfassende Titelnachrichten, CCTV.com, Red Star News, Kommentare von Internetnutzern usw.

Produzent: Mou Yanqiu Cheng Miao

Herausgeber: Zhang Linglin

Korrekturlesen: Zhao Bing