Laut Science and Technology Daily schlug Peter Swan, Vorsitzender des International Space Elevator Consortium und Mitglied der International Academy of Astronautics, auf dem International Symposium on Peaceful Uses of Space Technology (Health) 2022, das vom 18. bis 20. November stattfand, vor, dass Weltraumaufzüge als permanente Logistikinfrastruktur künftig Material und Personal ins All transportieren und so zu einem neuen Kanal für den Zugang zum Weltraum werden könnten. Der russische Gelehrte Ziolkowski war der erste, der die Idee zum Bau eines Weltraumlifts vorschlug. Berichten zufolge forschen Wissenschaftler der russischen Weltraumuniversität Samara an der Konstruktion eines solchen Geräts, mit dem zahlreiche Gegenstände von der Internationalen Raumstation zur Erde zurückgeschickt werden können. Diese Arbeiten befinden sich nun in der Endphase. Der geplante Weltraumaufzug besteht aus mehreren Teilen: einer Basis, Kabeln, einer Aufzugskabine und einer Raumstation. Zunächst einmal die Basis. Derzeit werden zwei Arten von Basen vorgeschlagen: feste und schwimmende. Die feste Basis erleichtert den Bau umliegender Einrichtungen, während die Plattform der treibenden Basis Weltraumschrott vermeiden kann. Wenn die Basis am Äquator platziert wird, ist die Entfernung von der geosynchronen Umlaufbahn am kürzesten. Die Dicke des Kabels wird durch die Stärke der Spannung bestimmt, der es ausgesetzt ist. Der Teil in der geosynchronen Umlaufbahn ist am dicksten und die beiden Seiten sind dünner. Allerdings ist das am besten geeignete Kabelmaterial noch nicht gefunden. Die Aufzugskabine ist der Teil, der am Kabel nach oben fährt. Um sie nach oben zu bringen, werden zwei Reflektoren an der Aufzugskabine angebracht und dann vom Boden aus Laser verwendet, um die Aufzugskabine nach oben zu befördern. Die Raumstation befindet sich in einer höheren Höhe als die Umlaufbahn des geostationären Satelliten, wodurch das Gewicht des Kabels ausgeglichen werden kann. Obwohl der Bau von Weltraumaufzügen teuer ist, werden sie mit Solarenergie betrieben, sodass ihr Transport günstiger als Raketen und umweltfreundlicher sein könnte. Peter Swan sagte: „Der Weltraumaufzug soll in 8 Tagen die geosynchrone Umlaufbahn erreichen, in 14 Tagen den Mond und in 61 Tagen den Mars erreichen.“ Interstellare Reisen könnten Realität werden. Doch ob in Bezug auf Materialien oder Technologie: Beim Bau eines Weltraumaufzugs gibt es noch viele Schwierigkeiten und Herausforderungen. Kommt es zu einem Unfall, sind die Verluste enorm. (Xu Mingyang) |
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