Am 14. Juli ist das vom National Space Science Center der Chinesischen Akademie der Wissenschaften entwickelte kreisförmige Solar-Radioabbildungsteleskop nach einem halben Jahr der Fehlerbehebung und Erprobung nun in der Lage, die Sonnenaktivität kontinuierlich, stabil und mit hoher Qualität zu überwachen. Die Möglichkeiten zur radioastronomischen Beobachtung, etwa zur Pulsarabbildung, wurden vorläufig überprüft und wissenschaftliche Probebeobachtungen haben offiziell begonnen. Bildquelle: National Space Science Center, Chinesische Akademie der Wissenschaften Das Circular Array Solar Radio Imaging Telescope in Daocheng, Sichuan, ist wie eine Perlenkette in das Plateau eingelegt. Es ist auch als „Tausendäugige Dzi-Perlen“ bekannt und ist ein Meilenstein der zweiten Phase des Nationalen Meridian-Projekts für wissenschaftliche und technologische Infrastruktur. Das „Thousand-Eyed Dzi“ besteht aus 313 Einzelantennen und ist derzeit das weltweit größte Radioteleskop mit umfassender Apertur. Tausendäugige Dzi-Perlen Kann ein Bild von der Sonne machen, die "niest" Das Meridian-Projekt ist ein nationales Beobachtungsnetzwerk zur Erforschung des Weltraumwetters. Als wichtige wissenschaftliche und technologische Infrastruktur in meinem Land wurde die erste Phase des Meridian-Projekts 2012 in Betrieb genommen und die zweite Phase des Projekts begann 2019. Es wird erwartet, dass es bis Ende dieses Jahres vollständig abgeschlossen sein wird. Das Circular Array Solar Radio Imaging Telescope ist eines der wegweisenden Geräte der zweiten Phase des Meridian-Projekts. Die Kernmission des Torus Array Solar Radio Imaging Telescope besteht darin, die Quelle der Weltraumwetterereignisse der Erde – die Sonne – in Echtzeit zu überwachen. Die Sonne ist der Stern, der uns am nächsten ist. Es bringt Licht und Wärme zur Erde und zu den Menschen und nährt das Leben auf der Erde, aber es gibt auch Momente des „Niesens“. Eine starke Sonnenexplosion kann die Energie von 10 Milliarden Millionen Tonnen schweren Atombomben freisetzen. Wenn die bei der Explosion ausgestoßenen geladenen Teilchen in Richtung Erde fliegen, wird die enorme Energie der Plasmagruppe schwerwiegende Auswirkungen auf die Erde haben und Schäden an Satelliten in der Erdumlaufbahn usw. verursachen. Das „Himmelsbeobachtungsartefakt“ starrt jeden Tag auf die Sonne, um zu sehen, wann sie „niest“ und in welche Richtung und mit welcher Geschwindigkeit sie „niest“. Es kann Weltraumwetterwarnungen für den normalen Betrieb von Satelliten und anderen Einrichtungen bereitstellen und den sicheren Betrieb verschiedener Geräte gewährleisten. Detektionsziele und räumliche Reichweitenverteilung des solar-interplanetaren Subsystems Bildquelle: National Space Science Center, Chinesische Akademie der Wissenschaften Die Beobachtung der Sonne blickt auf eine lange Tradition der Menschheit zurück und beruht auf einer Vielzahl von Methoden. Auf Satelliten gibt es nicht nur Beobachtungsmethoden für hochenergetische Röntgen-, Ultraviolett- und sichtbares Licht, sondern auch auf der Erde Teleskope für sichtbares Licht, Infrarot, Millimeterwellen und Radiowellen. Allerdings fehlt die Beobachtungsfähigkeit im Niederfrequenzbereich. Beispielsweise kann das Frequenzband von 150 bis 450 MHz nur mit einem in den 1980er Jahren in Frankreich gebauten Teleskop beobachtet werden, und seine Empfindlichkeit und Auflösung genügen bei weitem nicht den Anforderungen. Da sich die Erde dreht, kann dieses Radioteleskop zudem die Sonne nicht kontinuierlich beobachten und kann die Anforderungen hinsichtlich der Abdeckung der Beobachtungszeitzonen nicht erfüllen. Das Torus Array Solar Radio Imaging Telescope füllt diese Lücke. Es kann die von Sonneneruptionen und koronalen Massenauswürfen erzeugte Radiostrahlung beobachten, kontinuierliche Videos durch Radiobildsequenzen synthetisieren, die Entstehung und Entwicklung dieser von der Sonne ausgestoßenen Materialien überwachen, den Prozess und Mechanismus von Sonneneruptionen untersuchen und die Geschwindigkeit und Richtung von koronalen Massenauswürfen bestimmen. Dies kann Wissenschaftlern dabei helfen, die Gesetze und Mechanismen von Sonneneruptionen zu untersuchen, zu analysieren, ob und wann die Koronamasse die Erde erreichen wird, und vorherzusagen, ob Weltraumwetterereignisse eintreten werden. Das kreisförmige Solar-Radio-Bildgebungsteleskop im Bau Bildquelle: National Space Science Center, Chinesische Akademie der Wissenschaften Umfassende Quellen: Science and Technology Daily, CCTV News, National Space Science Center der Chinesischen Akademie der Wissenschaften usw. |
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