Während sich der Einzelhandel auf die Feiertage vorbereitet, veranlassen die anhaltende Inflation, die hohen Zinsen und die Einkommensunsicherheit viele Verbraucher dazu, ihre Ausgaben zu kürzen, Kompromisse einzugehen und kreativer zu werden, was die Art, den Ort und die Art und Weise angeht, wie sie ihr Geld ausgeben. Dies geht aus der jährlichen Holiday Shopping Survey von Accenture hervor. Die Umfrage unter mehr als 1.500 US-Verbrauchern ergab, dass 60 % der Verbraucher im Hinblick auf ihre Finanzen vor den Feiertagen bereits bei Geschenken für enge Familienmitglieder und Freunde sparen wollen oder dies planen. Mittlerweile haben mehr als die Hälfte der Verbraucher (52 %) vereinbart oder planen, keine Geschenke mit anderen Erwachsenen auszutauschen. Finanzieller Stress beeinflusst Kaufentscheidungen Weniger als jeder fünfte Verbraucher gab an, hinsichtlich seiner finanziellen Situation vor der Ferienzeit optimistisch zu sein. Die Umfrage ergab, dass die Verbraucher in diesem Quartal 591 US-Dollar ausgeben wollen, durchschnittlich 5 % weniger als im letzten Jahr. Bei den Verbrauchern ab 70 Jahren wird mit 673 US-Dollar gerechnet, dem höchsten Wert aller Altersgruppen, dicht gefolgt von den Babyboomern (59-69 Jahre), die voraussichtlich 667 US-Dollar ausgeben werden. Eine weitere interessante Veränderung, die Einzelhändler in dieser Saison beobachten könnten, ist die Tatsache, dass Verbraucher berichten, sie würden ihre Weihnachtseinkäufe von Oktober bis Dezember erledigen, was eine mögliche Umkehrung der langen Weihnachtseinkaufssaison bedeuten könnte. Kreative und praktische Möglichkeiten zum Einkaufen für die Feiertage Die Umfrage ergab außerdem, dass Preis (78 %) und Preis-Leistungs-Verhältnis (60 %) zwar die wichtigsten Faktoren dafür sind, wie Verbraucher in dieser Saison einkaufen und wie viel sie ausgeben, Qualität jedoch für mehr als die Hälfte der Verbraucher (50 %) weiterhin wichtig ist. Viele Verbraucher suchen offenbar nach kreativen und zugleich praktischen Möglichkeiten, ihr Budget zu strecken. Einige Verbraucher gaben beispielsweise an, dass sie bereit wären, bei der Bequemlichkeit Abstriche zu machen, wenn sie dadurch Geld sparen könnten. 53 % entschieden sich dafür, ihre Lebensmittel im Geschäft abzuholen, anstatt sie liefern zu lassen. Darüber hinaus beabsichtigen 39 % der Verbraucher, bewusste Käufe zu tätigen, beispielsweise PC-Spiele, an denen sie das ganze Jahr über Freude haben. Bei den jüngeren Millennials (25–31 Jahre) steigt diese Zahl auf 47 % und bei den älteren Millennials (32–39 Jahre) auf 45 %. |
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