Analysten prognostizieren, dass die iPhone-Verkäufe im zweiten Quartal enttäuschen könnten

Ausländischen Medienberichten zufolge sagte Jun Zhang, Analyst bei Rosenblatt Securities, in einem Investment-Memo am Dienstag, dass die iPhone-Verkäufe im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2016 weiterhin Schwäche zeigen und weiter zurückgehen würden. Ein früherer Lieferkettenbericht wies zudem darauf hin, dass die iPhone-Produktion weiter zurückgehe und Apple nicht genügend iPhone SEs produzieren werde, um die Auswirkungen der sinkenden Verkaufszahlen des iPhone 6s/6s Plus auszugleichen.

Darüber hinaus ist UBS-Analyst Steve Milunovich der Ansicht, dass der Rückgang der Bestellungen von Apple-Zulieferern, darunter TSMC, ebenfalls auf einen Rückgang der iPhone-Verkäufe hindeutet. Milunovich merkte an, dass UBS zwar davon ausgehe, dass die iPhone-Verkäufe im zweiten Quartal 48 Millionen erreichen würden, die Erwartungen des Unternehmens jedoch möglicherweise zu hoch seien.

Milunovich stuft die Apple-Aktie weiterhin mit „Kaufen“ ein und gibt ein Kursziel von 120 Dollar an. Darüber hinaus gehen Analysten davon aus, dass Apples Umsatz im zweiten Geschäftsquartal 49,5 Milliarden Dollar erreichen wird.

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