Führt langes Aufbleiben zu Muskelschwund?

Führt langes Aufbleiben zu Muskelschwund?

Die Muskelgesundheit ist ein Faktor, der größere Auswirkungen hat. Muskelprobleme können bei Menschen zu ernsthaften körperlichen Beschwerden führen und grundlegende Lebensfunktionen beeinträchtigen. Daher ist der Schutz der Muskelsicherheit und -gesundheit ein Thema, dem die Menschen im Leben große Aufmerksamkeit schenken müssen. Es gibt viele Faktoren, die die Muskelgesundheit beeinflussen, wobei Müdigkeit einer der größten Faktoren ist. Schauen wir uns an, ob langes Aufbleiben zu Muskelschwund führt. Ich hoffe, dass es jeder verstehen kann.

Schlafmangel führt zu Muskelschwund.

1. Verminderung der körperlichen Leistungsfähigkeit und damit Minderung der Trainingsqualität.

Die durch Schlafmangel verursachte Schläfrigkeit hindert Fitnessbegeisterte daran, das erforderliche Trainingsvolumen und die erforderliche Intensität zu erreichen. Forschungsexperimente haben gezeigt, dass langfristiger Schlafmangel die Reaktionsgeschwindigkeit des Körpers allmählich verlangsamt, die sportliche Leistungsfähigkeit verringert, die sportliche Leistung verschlechtert und zu schnellerer Ermüdung führt. Daher wird auch die allgemeine Ausbildungsqualität abnehmen.

2. Ein wichtigerer Punkt ist, dass Schlafmangel die Hormonausschüttung des Körpers stark beeinträchtigt. Wenn wir im Tiefschlaf sind, schüttet der Körper eine große Menge Wachstumshormone wie Testosteron aus. Ich glaube, dass viele Fitnessbegeisterte mit Testosteron vertraut sind. Testosteron ist beispielsweise der Befehlshaber der Muskelsynthese und eines der wichtigsten Glieder beim Muskelwachstum. Schlafmangel kann die Testosteronausschüttung des Körpers beeinträchtigen, die Testosteronkonzentration im Körper verringern und die Muskelregeneration sowie die Superregeneration nach dem Fitnesstraining verlangsamen.

3. Die Nebenwirkung „das eine nimmt zu“ und „das andere nimmt zu“. Schlafmangel hat nicht nur die Nebenwirkung „das eine nimmt ab“ auf die Fitness, sondern auch die Nebenwirkung „das andere nimmt zu“. Mit dieser „Erhöhung“ ist gemeint, dass durch Schlafmangel die Cortisolkonzentration im Körper zunimmt. Cortisol ist nicht so bekannt wie Testosteron, aber wenn wir eine Analogie verwenden: Testosteron ist das „Erfolgshormon“ im Sport und bei der Fitness, Cortisol hingegen ist das „Versagenshormon“. Denn Cortisol hat viele Wirkungen, unter anderem schädigt es die Muskulatur und führt zu Müdigkeit. Es erhöht auch den Blutzucker und den Appetit. Übermäßiger Cortisolspiegel kann auch Knochen und Haut schädigen, was einer der Gründe ist, warum Menschen mit Schlafmangel anfälliger für Osteoporose und schlechte Haut sind.

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