Eine Frau mit geschlossenen Augen zu sein, wird Sie schöner und gesünder machen

Eine Frau mit geschlossenen Augen zu sein, wird Sie schöner und gesünder machen

Yoga ist in den letzten Jahren im Leben von Frauen populär geworden. Der Reiz von Yoga besteht darin, dass es Frauen körperlich und geistig gesünder und entspannter machen kann. Zu Beginn des Yoga bitten die Lehrer die Schüler, Meditation zu praktizieren, um Körper und Geist zu entspannen, um die Wirkung des Yoga wirklich zu erzielen.

Eine Form der körperlichen Betätigung erfreut sich in den USA zunehmender Beliebtheit: die Meditation. Indem Sie täglich 10 bis 40 Minuten mit Meditieren verbringen und dabei Ihre Aufmerksamkeit auf einen Atemzug, ein Wort oder ein Bild richten, können Sie sich darin üben, nicht in der Vergangenheit und der Zukunft zu verweilen, sondern sich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren und ihn zu überwinden, indem Sie die Realität vollständig akzeptieren. Durch Meditation kann nicht nur der Körper trainiert werden, sondern – und das ist noch wichtiger – auch die inneren Gefühle eines Menschen verändert werden, sodass eine wahre „Selbstkultivierung“ möglich wird.

Meditation hilft Menschen, Stress abzubauen. Regelmäßige Meditation kann die Nerven im Gehirn regulieren und das gestresste Gehirn entspannen. Daher können Meditierende leichter einen Zustand der Ruhe und des Glücks erreichen als gewöhnliche Menschen. Die berühmte Schauspielerin Heather Graham begann unter ärztlicher Anleitung zu meditieren und praktizierte jeden Tag 20 Minuten nach dem Aufstehen und am Nachmittag. Sie sagte: „Früher habe ich mir oft lange Zeit Sorgen um Kleinigkeiten gemacht, aber eigentlich war das bedeutungslos. Durch die Meditation habe ich verstanden, dass innerer Frieden das Wichtigste ist. Wenn man diesen Frieden hat, hat man alles.“

Einige Experten für Gehirn und Nervensystem führten Tests mit komplexen bildgebenden Verfahren durch und kamen zu noch spannenderen Schlussfolgerungen: Während tiefer Meditation erfährt das Gehirn, genau wie der Körper, subtile Veränderungen. Meditation kann den Geist trainieren und die Struktur des Gehirns neu formen; sie kann das Gleichgewicht wiederherstellen, wenn das Gehirn mit psychischen Problemen wie Depressionen und Übererregung konfrontiert ist.

Auch bei funktionellen körperlichen Erkrankungen spielt Meditation eine bedeutende Rolle. Zahlreiche medizinische Studien haben gezeigt, dass Meditation Herzkrankheiten, Bluthochdruck und Prostataerkrankungen vorbeugen kann. Sie kann auch die durch chronische Krankheiten wie AIDS und Krebs verursachten Schmerzen verhindern, lindern oder kontrollieren und gleichzeitig die Immunität des Körpers verbessern. Manche Forscher sagen, dass das Immunsystem eines Menschen umso besser funktioniert, je erfahrener er meditiert. Joan Cabette Zinn gründete die erste Klinik zur Stressreduzierung durch Meditation. Im Laufe der Jahre hat er durch Meditation mehr als 14.000 Menschen dabei geholfen, krankheitsbedingte Schmerzen zu lindern.

Meditation ist eigentlich eine ganz einfache Sache. Zum Meditieren eignen sich sowohl die Wiese im Park als auch großzügige Innenräume oder ein bequemer Stuhl. Es gibt viele Arten zu meditieren, darunter: Zen-Sitzen (mit gekreuzten Beinen sitzen), lockere Meditation (aufrecht oder leicht nach vorne gelehnt auf einem Stuhl sitzen), langsame Gehmeditation (jeder Schritt ist am Anfang sehr langsam und dann ist man sich seiner Schritte überhaupt nicht mehr bewusst), transzendentale Meditation (mehrmaliges Wiederholen einer Sanskrit-Silbe), Musikmeditation (die Augen schließen und mit der Musik in einen Trancezustand verfallen) usw. Die zum Meditieren erforderliche Zeit kann je nach persönlichen Gewohnheiten zwischen einigen Minuten und einer Stunde variieren. Mit der Entwicklung der Gesellschaft verändert sich auch die Meditation als Kultur. Es ist nichts Mysteriöses mehr, sondern ein sehr beliebter Lebensstil.

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