Apples neues Patent: Selbstfahrende Autos können die Emotionen der Passagiere überwachen und die Fahrweise anpassen

Ausländischen Medienberichten zufolge verfügt Apples selbstfahrendes Auto über ein neues Patent, das den Fahrmodus basierend auf der emotionalen Reaktion der Passagiere ändern und so den Komfort der Passagiere erhöhen kann.

Zuvor hatte Apple beim US-Patent- und Markenamt ein Patent für „Comfort Profiles“ angemeldet, das eine Methode beschreibt, mit der autonome Fahr- und Navigationssysteme die Fahrweise eines Autos anhand von Parametern anpassen können, die indirekt von den Passagieren festgelegt werden.

Durch Front-End-Sensor-Scanning, darunter Lichtscanner wie Lidar, Tiefenkameras und Infrarotkameras, werden alle Passagiere im Auto identifiziert und ihre Daten an das Fahrsystem übermittelt.

Zu den Passagierdaten zählen Augenaktivitäten (einschließlich Blinzeln, Pupillenerweiterung und -kontraktion), Sitzhaltung, Gesten, Kopfposition und sogar Schwitzen, Körpertemperatur, Herzfrequenz usw., um Informationsdateien für Passagiere anzulegen. Wenn das Auto autonom fährt, werden je nach Dateiinhalt eine Reihe von Fahreinstellungen geändert, z. B. die Anpassung der Geschwindigkeit beim Geradeausfahren, Abbiegen und Spurwechseln. Insbesondere wird die Geschwindigkeit bei großen Kurven angepasst, um die durch die Traktion verursachten Unannehmlichkeiten zu minimieren.

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