Fitnessstudios erfreuen sich heutzutage großer Beliebtheit, weil die Menschen wissen, dass richtiges Training gut für den Körper ist und dass man durch Training auch seinen Körper ästhetischer gestalten kann. Für manche Männer besteht der Zweck des Fitnessstudiobesuchs darin, Muskeln aufzubauen, weil sie dadurch stärker aussehen. Allerdings trainieren manche Männer ihre Muskeln nicht lange, auch wenn sie dies getan haben. Wie lange dauert es also, bis die Muskeln verkümmern, wenn sie nicht trainieren? Verkümmern Muskeln, wenn sie über einen langen Zeitraum nicht trainiert werden? Zunächst einmal kann langfristiger Bewegungsmangel zu Muskelschwund führen. Die moderne klinische Praxis geht davon aus, dass es zwei Hauptursachen für Muskeldystrophie gibt. Eine davon ist, dass Bewegungsmangel oder wenig Bewegung zu geringer Muskelkontraktion und -degeneration führt; die andere ist Unterernährung, die zum Abbau von Muskelgewebeprotein führt und Atrophie verursacht. Für die erste Art gibt es zwei Hauptgründe. Zum einen liegt es daran, dass die Muskeln nach der Verletzung lange Zeit im Bett liegen und keine richtigen Kontraktionsübungen haben; zum anderen können sich die Muskeln aufgrund einer Nervenschädigung nicht mehr zusammenziehen. Die zweite Ursache ist im Allgemeinen eine unzureichende Nährstoffaufnahme oder eine unausgewogene Ernährungsstruktur, die zu einer unzureichenden Proteinversorgung des Körpers führt und Atrophie verursacht. Unter Muskelatrophie versteht man die Verringerung des Muskelvolumens, die durch Ernährungsstörungen der Skelettmuskulatur, eine Ausdünnung oder gar ein Verschwinden der Muskelfasern bedingt ist. Die wichtigsten Ursachen sind: neurogene Muskelatrophie, myogene Muskelatrophie, Muskelatrophie durch Nichtgebrauch und Muskelatrophie aus anderen Gründen. Bei längerem Nichttraining verkümmern Muskeln und die Größe der einzelnen Muskelzellen nimmt ab. Muskeldegeneration führt zu einem Rückgang der Muskelmasse. Beispielsweise nehmen Muskelmasse, Muskelkraft, Muskelausdauer usw. ab bzw. nehmen ab. Da das Trainingsniveau und die Muskelentwicklung bei jedem Menschen unterschiedlich sind, ist auch die entsprechende Muskeldegenerationsrate unterschiedlich. Bei Personen mit hohem Trainingsniveau verläuft der Muskelabbau relativ langsam und umgekehrt. 1. Bewegungsmangel oder geringe Bewegung führt zu verminderter Muskelkontraktion und Muskelabbau. 2. Unterernährung führt zum Abbau von Muskelgewebeproteinen und eine unausgewogene Ernährungsstruktur führt zu einer unzureichenden Proteinversorgung des Körpers, was zu Atrophie führt. 3. Das Liegen im Bett nach einer Verletzung führt dazu, dass die Muskeln lange Zeit ruhen, ohne dass richtige Kontraktionsübungen durchgeführt werden müssen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass eine Nervenschädigung dazu führt, dass sich die Muskeln nicht mehr zusammenziehen können. |
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