Südkoreanischer Premierminister: Bitcoin schadet jungen Menschen und lässt sie in Pyramidensysteme oder Drogen geraten

Pekinger Zeit, Nachmittagsnachrichten vom 28. November: Der südkoreanische Premierminister Lee Nak-yeon kritisierte diese Woche digitale Kryptowährungen und sagte, die Existenz digitaler Währungen könne junge Menschen in Pyramidensysteme oder Drogenkriminalität verleiten. Südkoreanische Regierungsvertreter diskutierten während einer Kabinettssitzung am Dienstag über die Akzeptanz digitaler Kryptowährungen bei jungen Menschen.

Li Luoyuan sagte, dass viele Studenten in den „boomenden“ Markt einsteigen würden, um schnell Geld zu machen, und dass einige von ihnen in betrügerische kriminelle Aktivitäten verwickelt seien.

Der südkoreanische Premierminister Lee Nak-yeon

„Wenn wir die Dinge so weiterlaufen lassen, könnte das zu ernsthaften Problemen führen“, sagte er und wies darauf hin, dass die Kryptowährungsbörsen Südkoreas bereits größer seien als der Kosdaq-Index, der derzeit eine Marktkapitalisierung von 252 Milliarden Dollar habe.

Das südkoreanische Unternehmen Bithumb ist gemessen am Handelsvolumen eine der weltweit größten Bitcoin-Börsen. (Qiu Yue)

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