Die nationale Sicherheit kann nicht ausverkauft werden. Fünf Abteilungen haben gemeinsam ein Dokument herausgegeben: Fahrzeugdaten dürfen nicht im Ausland bereitgestellt werden

Fragen der nationalen Sicherheit und des gesellschaftlichen öffentlichen Interesses, wie etwa Fahrzeugdaten und Straßeninformationen, wurden endlich offiziell geklärt. Am 20. August haben die Cyberspace Administration of China, das Ministerium für Industrie und Informationstechnologie, die Nationale Entwicklungs- und Reformkommission, das Ministerium für öffentliche Sicherheit und das Verkehrsministerium gemeinsam die „Verschiedenen Bestimmungen zum Automobil-Datensicherheitsmanagement (Testversion)“ (nachfolgend als „Bestimmungen“ bezeichnet) erlassen, die am 1. Oktober in Kraft treten.

Die Verordnungen betonen, dass Automobildatenverarbeiter die Vorschriften einhalten müssen, die eine gesetzeskonforme Datenspeicherung im Inland vorschreiben, und institutionelle Anforderungen wie Risikobewertungsberichte umsetzen müssen, um die Datensicherheit aktiv zu schützen und Datensicherheitsrisiken vorzubeugen.

Darüber hinaus müssen Automobildatenverarbeiter gemäß der Verordnung auch proaktiv über das jährliche Automobildatensicherheitsmanagement berichten.

Es muss erwähnt werden, dass, wenn das Unternehmen wirklich wichtige Daten ins Ausland übermitteln muss, der Automobildatenverarbeiter auch eine Sicherheitsbewertung gemäß den Anforderungen für den Datenexport durchführen und die relevanten Informationen im Jahresbericht zum Automobildatensicherheitsmanagement ergänzen muss. Eine Weitergabe wichtiger Daten, die über den Rahmen der Sicherheitsüberprüfung hinausgehen, ins Ausland ist nicht zulässig und widerspricht damit den Vorschriften.

Mit der Weiterentwicklung der Intelligenz im Automobilbereich hat sich auch die Entwicklung intelligenter Fahrzeuge und Fahrzeugnetzwerktechnologien beschleunigt und die Fähigkeit der Fahrzeuge, Straßendaten zu erfassen, wurde zunehmend verbessert. Infolgedessen sind die Probleme und versteckten Gefahren der Datensicherheit im Automobilbereich immer deutlicher geworden.

Offizielle Stellen sagten, die Vorschriften zielten darauf ab, die Datenverarbeitung und das Datenmanagement in der Automobilindustrie zu standardisieren, die legitimen Rechte und Interessen von Einzelpersonen und Organisationen zu schützen, die nationale Sicherheit aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, dass die Entwicklung und Nutzung von Automobildaten in einem angemessenen Rahmen kontrolliert werde.

In Bezug auf die Erfassung und Verarbeitung von Fahrzeugdaten werden die Datenverarbeiter in den Vorschriften dazu angehalten, sich an Grundsätze wie „Verarbeitung im Fahrzeug“, „Nichterfassung standardmäßig“, „Desensibilisierung der Verarbeitung“ und „Verwendung innerhalb eines Genauigkeitsbereichs“ zu halten, um die Erfassung und den Missbrauch von Fahrzeugdaten über ein angemessenes Maß hinaus zu reduzieren.

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