Schwimmen gilt als intensiver Sport, denn wenn eine Person aktiv ist, muss der gesamte Körper Kraft aufwenden. Wenn das Herz aktiv ist, erhöht sich seine Reaktionsgeschwindigkeit erheblich und die Herzfrequenz steigt entsprechend an. Bei einer Herzschwäche ist das Schwimmen grundsätzlich nicht möglich. Beim Schwimmen verbraucht der Mensch in einer Minute Kalorien, die 100 Kilokalorien entsprechen. Allein am Kalorienverbrauch lässt sich erkennen, dass diese Aktivität recht intensiv ist. Beim Schwimmen benötigen sowohl der Stoffwechsel als auch die Herz-Kreislauf-Funktion eine große Menge Sauerstoff. Da das Wasser jedoch auf Brust und Bauch drückt, erschwert es das Atmen. Jemand hat spezielle Experimente durchgeführt und festgestellt, dass der menschliche Brustkorb beim Schwimmen einem Druck von 12-15 kg Wasser ausgesetzt ist. Damit der Körper genügend Sauerstoff erhält, müssen die Atemmuskeln diesen Druck ständig überwinden. Außerdem erfolgt das Ausatmen beim Schwimmen im Allgemeinen unter Wasser und die Dichte von Wasser ist viel größer als die von Luft. Wenn Sie also ausatmen möchten, müssen Sie Kraft aufwenden. Auf diese Weise kann sowohl beim Ein- als auch beim Ausatmen die Kontraktionskraft der Atemmuskulatur erhöht werden, wodurch die Funktion des Atmungssystems verbessert und die Lungenkapazität erhöht wird. Die durchschnittliche Lungenkapazität eines gesunden Menschen beträgt 3000–4000 ml, während die von regelmäßigen Schwimmern 5000–6000 ml erreichen kann. Beim Schwimmen wird der Körper durch die Stimulation durch die Wassertemperatur auf einer ausreichenden Temperatur gehalten. Die Blutgefäße der Haut spielen eine wichtige regulierende Rolle. Die Stimulation durch kaltes Wasser kann dazu führen, dass sich die Blutgefäße der Haut zusammenziehen, um zu verhindern, dass sich Wärme aus dem Körper ausbreitet. Gleichzeitig steigert der Körper die Wärmeproduktion, erweitert die Blutgefäße in der Haut und verbessert die Blutversorgung der Haut. Langfristiges Training kann die Durchblutung der Haut verbessern. Es gibt viele Arten des Schwimmens, wie zum Beispiel Rückenschwimmen, Schmetterlingsschwimmen, Brustschwimmen und so weiter. Beim Schwimmen in allen Körperhaltungen wird dem Körper viel Energie entzogen. Darüber hinaus birgt das Schwimmen auch viele Gefahren. So können beim Schwimmen beispielsweise leicht die Beine verkrampfen. Ein weiteres Beispiel ist, dass beim Schwimmen leicht Wasser in die Ohren gelangen kann und die Wahrscheinlichkeit einer Mittelohrentzündung steigt. Wenn die Wellen beim Schwimmen versehentlich gegen die Ohren schlagen, kann dies leicht zu einer Perforation des Trommelfells führen. |
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