Viele Menschen haben Angst vor Sport, vor allem als Schüler. Sie seufzten, wenn sie hörten, dass sie 800 oder 1000 Meter messen mussten. Tatsächlich liegt es hauptsächlich daran, dass sie sich in ihrem täglichen Leben nicht genug bewegen. Sobald sie Sport treiben, treten wahrscheinlich Symptome wie Schmerzen auf. Daher muss jeder Atemtechniken erlernen. Sie können jedoch Ihren Atem während des Trainings anpassen, was für das Training hilfreicher ist. Was genau ist also die Atemübungsmethode? Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick darauf werfen. 1 Nach dem Einatmen müssen Sie gut darin sein, den Atem beizubehalten. Lassen Sie den Atem nicht auf einmal entweichen. Entspannen Sie das Zwerchfell und die Brustmuskulatur nicht auf einmal. Halten Sie stattdessen den Brustkorb in einem ausgedehnten Zustand. 2 Kontrollieren Sie die Kraft des Ausatmens auf einem moderaten Niveau und halten Sie die Luft nicht mit Gewalt an. Wenn man den Atem anhält und dies mit Kompression verwechselt, entsteht ein forcierter Laut. 3. Entspannen Sie beim Ausatmen den oberen Brustkorb und halten Sie ihn in einem natürlich hervorstehenden Zustand. Sie können jede beliebige Haltung einnehmen: liegend, sitzend oder stehend. Legen oder stellen Sie sich mit leicht gespreizten Beinen hin, schließen Sie leicht die Augen, legen Sie eine Hand auf Ihre Brust und die andere Hand auf Ihren Bauch. Um die Bewegung des Zwerchfells und der Bauchmuskulatur zu spüren. Atmen Sie dann langsam und sanft durch die Nase ein und aus, ohne ein Geräusch zu machen oder innezuhalten. Erhöhen Sie dann die Intensität Ihrer normalen Atmung. Versuchen Sie beim Ausatmen, in mehreren Atemzügen so viel wie möglich auszuatmen. Ziehen Sie dann Ihre Bauchmuskeln bewusst nach innen und ziehen Sie Ihre Lungen zum Ausatmen sanft zusammen. Atmen Sie dann vollständig ein, ohne es zu erzwingen, und lassen Sie Ihren Bauch in seine Ausgangsposition zurückkehren. Beim Einatmen spüren Sie, wie sich Ihre Bauchdecke und die unteren Rippen nach außen drücken, während sich Ihr Brustkorb nur leicht bewegt. Diese Art der Atmung wird durch das Zusammenziehen und Herunterdrücken des Zwerchfells erreicht, wodurch eine Einatmungsbewegung ausgeführt wird. Üben Sie 3–5 Mal am Tag für jeweils 3–5 Minuten. Tatsächlich sind Atemtechniken sehr wohltuend für den Körper. Verschiedene Atemtechniken können die gesamte Lunge mit Energie füllen und den Körper mit ausreichend Sauerstoff versorgen. Gleichzeitig können dadurch auch Abfallprodukte oder Kohlendioxid aus dem Körper ausgeschieden und die Durchblutung der inneren Organe gefördert werden. Man kann sagen, dass das häufigere Üben von Atemtechniken für den Körper von großem Nutzen ist. |
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