Viele Menschen bevorzugen Bauchmuskeln, weil sie nicht nur für Mode und Schönheit stehen, sondern in gewissem Maße auch unseren gesunden Lebensstil widerspiegeln. Tatsächlich sind die Bauchmuskeln ein sehr wichtiger Teil des menschlichen Körpers. Sie können verhindern, dass das Becken nach vorne kippt, und sie spielen auch eine große Rolle für die Stabilität und Beweglichkeit der Wirbelsäule. Im Allgemeinen erfordert der Aufbau von Bauchmuskeln ein langfristiges, hochintensives Training, das für das schnelle Leben der modernen Zeit nicht geeignet ist. Wie können Sie also schnell Bauchmuskeln aufbauen? 1. Legen Sie sich flach auf den Boden, legen Sie die Hände hinter den Kopf, beugen Sie das rechte Bein, heben Sie die Hüfte vom Boden, strecken Sie den linken Fuß und schwingen Sie ihn auf und ab. Diese Methode trainiert nicht nur die Taille, sondern stimuliert auch das Gesäß. 20 mal pro Satz, jeweils 3 Sätze. Beharrlichkeit bringt Ergebnisse. 2. Setzen Sie sich in die V-Position und liegen Sie mit ausgestreckten Beinen flach auf dem Boden. Legen Sie Ihre Hände flach auf den Boden hinter Ihrem Körper, halten Sie Ihren Rücken gerade und heben Sie Ihre Beine gerade vom Boden ab. Dann spannen Sie Ihre Bauchmuskeln an und ziehen Ihre Füße in Richtung Hüfte. Gehen Sie dann zum ersten Schritt zurück. Gehen Sie hin und her. Wie auf dem Bild zu sehen (Bei dieser Bewegungsart musst du den Rücken unbedingt gerade halten, sonst bekommst du nach kurzer Zeit Rückenschmerzen. Konzentriere deine Kraft nicht auf den Bauch. Finde den richtigen Kraftpunkt.) 20 mal pro Satz, jeweils 3 Sätze. 3. Sit-ups: Legen Sie sich mit angewinkelten Knien auf den Rücken und berühren Sie mit allen Füßen den Boden. Heben Sie Kopf und Schultern 20 bis 30 cm vom Boden ab, wobei Ihr unterer Rücken den Boden berühren sollte. Denken Sie beim Anheben unbedingt daran, auszuatmen. Senken Sie dann Ihren Körper ab. Achten Sie dabei darauf, dass Ihr Kopf und Ihre Schultern nicht vollständig den Boden berühren und denken Sie daran, Ihren Bauch stets angespannt zu halten. Als Einstiegstraining können Sit-ups verwendet werden, 15 bis 30 pro Satz, und jedes Mal drei Sätze absolvieren. Mach das jeden Tag. 4. Plank: Stützen Sie Ihren Körper so ab, dass Ihre Zehen und Unterarme den Boden berühren, die Füße hüftbreit auseinander, Schultern und Ellbogen im 90-Grad-Winkel, der Oberkörper gerade, Kopf und Schultern, Hüften und Knöchel möglichst auf gleicher Höhe, die Bauchmuskeln angespannt, die Wirbelsäule gestreckt, die Augen auf den Boden gerichtet, gleichmäßig weiteratmen und diese Position so lange wie möglich beibehalten. Manche Menschen halten diese Übung zu Beginn nicht einmal eine Minute durch. Je nach körperlicher Fitness können Sie beim ersten Mal 30 Sekunden durchhalten und müssen beim zweiten Mal 5 bis 10 Sekunden hinzufügen. Nach und nach nach oben addieren, dabei aber darauf achten, den richtigen Kraftpunkt zu finden, sonst ergibt sich kein Effekt. |
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