Vielleicht denkt jeder, dass Laufen in normalen Zeiten eine sehr einfache Sache ist, daher entscheiden sich viele Freunde für diese Methode, um ihren Körper zu trainieren. Darüber hinaus gibt es keine Einschränkung hinsichtlich des Ortes zum Laufen und es kann drinnen oder draußen gemacht werden. Obwohl Laufen ein relativ einfacher Sport ist, erfordert es auch bestimmte Methoden und Techniken, insbesondere die Laufhaltung. Was ist also die richtige Laufhaltung? 1. Manche Menschen neigen dazu, beim Laufen einen Buckel zu machen, wodurch sich ihr Schwerpunkt nach vorne verlagert. Dadurch erhöht sich der Druck auf die Lendenwirbelsäule, was mit der Zeit zu einer Überlastung der Lendenwirbelsäule führt. Darüber hinaus wirkt beim Fallen beim Laufen eine Stoßkraft auf die Fußsohlen, die etwa dem Fünffachen des Körpergewichts entspricht. Die nach vorne verlagerte Schwerpunktlage führt zu einer größeren Stoßkraft auf die Bein- und Fußgelenke, was mit der Zeit zu Beschwerden führt. Deshalb müssen Sie beim Training auf dem Laufband Ihre Bauch-, Brust-, Taillen- und Rückenmuskulatur anspannen. 2. Falsches Schwingen der Arme kann auch körperliche Beschwerden verursachen. Schwingen Sie Ihre Arme nicht nach links und rechts, da dies dazu führt, dass Ihr Schwerpunkt nach links und rechts schwingt, was sich negativ auf Ihre Kniegelenke auswirkt. Schwingen Sie Ihre Arme beim Training auf einem Laufband hin und her. 3. Beim Laufen ist ein sehr lautes Geräusch zu hören, was höchstwahrscheinlich daran liegt, dass die Person direkt auf ihren Fußsohlen landet. Wenn die Fußsohlen direkt auf dem Boden landen, wird die Reaktionskraft des Bodens auf den menschlichen Körper über die Knochen auf die Wirbelsäule und das Gehirn übertragen. Aus diesem Grund verspüren manche Menschen nach dem Training auf einem Laufband ein unangenehmes Gefühl im Kopf. Dabei sollte ein bogenförmiger Übergang von der Ferse zur Fußsohle erfolgen und eine möglichst sanfte Landung erfolgen. 4. Die Wahl der für Sie passenden Trainingsintensität ist ebenfalls ein Punkt, den die Leute oft übersehen. Im Allgemeinen kann Ihre Herzfrequenz auf einem Laufband gemessen werden. Die Zielherzfrequenz wird grundsätzlich nach der Karlsruher Formel berechnet. Das heißt, die Zielherzfrequenz = [(220 – Alter) – statische Herzfrequenz] × (50 % – 70 %). Statische Herzfrequenz, die statische Herzfrequenz ist die Anzahl der Pulsschläge einer Person pro Minute, wenn sie sich in einem ruhigen Zustand befindet. Wenn Ihre Herzfrequenz Ihren Zielwert überschreitet, müssen Sie die Intensität Ihres Trainings anpassen, da es sonst zu Sportverletzungen kommen kann. Der obige Artikel stellt die richtige Laufhaltung vor. Sie können überprüfen, ob Ihre Laufhaltung richtig ist. Wenn sie falsch ist, sollten Sie sie rechtzeitig korrigieren, denn die falsche Laufhaltung kann leicht zu Verstauchungen oder Stürzen führen. Daher dürfen wir diese Details beim Training nicht ignorieren. |
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