Autor: Hao Yun Rezensent: Wang Kang, Direktor des Wissenschaftsmuseums des Nordgartens des Nationalen Botanischen Gartens Im chinesischen Grundschulbuch gibt es einen Artikel mit dem Titel „Die mit goldenen Palmen bedeckte Zementstraße“. Darin geht es um die gelben Blätter der Platanen, die nach dem Herbstregen zu Boden fallen, und „jedes abgefallene Blatt der Platane ist wie eine kleine goldene Palme.“ Bei der „französischen Platane“, von der oft die Rede ist, handelt es sich um die Art Platanus × acerifolia, die aber weder aus Frankreich stammt noch eine Platane ist. Nur weil die Platanus acerifolia erstmals in der französischen Konzession in Shanghai eingeführt und gepflanzt wurde, nannte man sie fälschlicherweise „Französische Platane“. Da es zunächst in London (England) populär wurde, ihn als Straßenbaum anzupflanzen, ist er im Allgemeinen auch als Englische Platane oder auf Englisch als Londoner Platane bekannt. Der gebräuchliche Name „Platanus“ entspricht eigentlich der Platane, deren wissenschaftlicher Name Platanus orientalis lautet. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um einen Verwandten der Platanus acerifolia. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Platanus acerifolia aus der Kreuzung von Platanus acerifolia und Platanus monocephalum hervorging. Das Multiplikationszeichen „ד im Namen von Platanus truncatula weist darauf hin, dass es sich um eine Hybride handelt. Der Bergahorn ist ein sehr geeigneter Straßenbaum. Seine hohen, üppigen Zweige und großen Blätter eignen sich hervorragend als Schattenspender im Sommer. Daher wird er auf der ganzen Welt häufig angepflanzt und ist häufiger als die Echte Platane (Firmiana simplex). Unter ihnen ist die Hybrid-Platane kälteresistenter und anpassungsfähiger als ihre Elternpflanze, weshalb sie häufiger gepflanzt wird. Mit der Zeit geraten die Menschen nicht nur in Vergessenheit, dass die Platane keine echte Platane ist, sondern sogar, dass es sich bei der Dreikugelplatane um eine französische Platane handelt. Bei den „Französischen Platanen“, die in Grundschulbüchern auftauchen, handelt es sich höchstwahrscheinlich um den „Hochstapler“ Platanus chinensis. Doch egal, ob es sich um die „künstliche Platane“ mit zwei Kugeln oder die „echte Platane“ mit drei Kugeln handelt, ihre Blätter ähneln stark denen von Palmen. Warum sehen Blätter wie menschliche Handflächen aus? Das liegt natürlich an unserem Verein. Genau genommen sind es nicht die Blätter, die wie Palmen aussehen, sondern die Palmen, die wie Blätter aussehen. Schließlich gibt es Blätter dieser Form in der Natur schon seit langer Zeit, unsere menschlichen Palmen sind jedoch relativ spät aufgetaucht. Warum wachsen Blätter dann in solchen Blütenblättern? Handförmige Risse in Blättern sind keine Seltenheit. Neben echten und künstlichen „Kochbananen“ haben auch viele andere Blätter „Blütenblätter“. Allerdings sind diese Blätter fast alle sehr groß, mit einer spitzen Spitze am Ende jedes „Blütenblattes“ und dicken Blattadern, die bis zur Blattspitze führen. Einige Wissenschaftler vermuten daher, dass diese palmenartige Form den Pflanzen den Nährstofftransport erleichtert. Die Blätter der Pflanzen verbrauchen ständig viel Wasser und die Chloroplasten nutzen Wasser und Kohlendioxid, um durch Photosynthese viele Nährstoffe zu produzieren. Woher kommt dieses Wasser? Die Wurzeln von Pflanzen können Wasser aufnehmen, es über Leitbündel zu den Blättern transportieren und wiederum durch Photosynthese produzierte Nährstoffe zurück zu den Stängeln und Wurzeln transportieren. Die Transportkanäle in Blättern sind die Blattadern. Wenn ein Bereich des Blattes zu weit von den Blattadern entfernt ist, verringert sich die Transporteffizienz. Wenn die Blätter schon klein sind, ist das nicht schlimm. Doch bei Blättern, die so groß sind wie die des „Wegerichbaums“, ist es notwendig, die Transporteffizienz zu verbessern. Eine gute Möglichkeit zur Verbesserung der Effizienz besteht darin, die Blätter so nah wie möglich an den dicken Blattadern zu platzieren. Dadurch wachsen die Blätter dicht an den Blattadern und sehen aus wie Palmen. Dabei handelt es sich um eine Handaderung, die sich auf die Verteilung der Blattadern bezieht, die von der Basis der Blattspreite ausgeht und in drei oder mehr Adern von nahezu gleicher Dicke und ohne Master-Slave-Beziehung unterteilt ist. Es unterscheidet sich von den häufigeren netzförmigen Adern (wie beispielsweise bei den Blättern von Kampferbäumen) und parallelen Adern (wie beispielsweise bei den Blättern von Ginkgobäumen). Die Form der Blätter und die Verteilung ihrer Blattadern können so gestaltet sein, dass sie den Nährstofftransport erleichtern. Wie ist die Verteilung der Blattadern bei verschiedenen Pflanzen? Haben Sie schon einmal über diese Frage nachgedacht? Achten Sie genau auf die Blätter, die im Herbstwind fallen, Sie werden überrascht sein. |
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