Zuvor veröffentlichte BI Intelligence von BusinessInsider einen sehr wertvollen Bericht zu Internettrends in den USA. Vor Kurzem haben sie einen Bericht mit dem Titel „Social and Mobile“ veröffentlicht, der sich auf mobile und soziale Netzwerke konzentriert. Der Bericht stammt von der Social Media ROI-Konferenz, die am 27. September von BusinessInsider veranstaltet wurde, und die darin offengelegten Daten und Fakten sind sehr interessant. Mobile und soziale Netzwerke sind nicht aufzuhalten, aber der Kommerzialisierungsprozess ist noch weit entfernt
Wie zuverlässig ist Mobile Business?Wie kann man Geschäfte auf mobilen Endgeräten abwickeln? Es gibt eine Theorie, die besagt: Solange die Ortungsfunktion des Mobiltelefons gut genutzt wird und Benutzer ihren Standort durch „Einchecken“ oder „Erlaubnis“ mitteilen können, können Händler Coupons verteilen, wenn Benutzer in der Nähe sind. Dieses standortbasierte Couponmodell war jedoch nicht sehr effektiv. Nur 36 % der Benutzer nutzen die von Händlern bereitgestellten Coupons. Was ist der Grund? Denn dies ist nicht die Art und Weise, wie die Menschen konsumieren. Nur wenige Verbraucher würden ein Geschäft nur wegen eines Rabatts betreten. Stattdessen müssen die im Geschäft verkauften Artikel attraktiv genug sein, oder sie suchen gerade zufällig nach dem Produkt, für das Sie werben möchten. Auch eine andere „Check-in“-Idee scheint sich nicht im Mainstream durchsetzen zu können. Den Daten zufolge liegt der Anteil der Menschen aller Altersgruppen (18–29, 30–49 und über 50), die in den USA Check-in-Dienste nutzen, unter 25 %. Der E-Commerce hat von den sozialen Netzwerken nicht viel Unterstützung erhalten. Vom gesamten E-Commerce-Verkehr macht der Verkehr von Facebook und Twitter nur 0,52 % aus. BusinessInsider ist davon überzeugt, dass „native“ mobile Werbung, wie beispielsweise die von Facebook auf Mobilgeräten eingeführten Sponsored Stories und die Promoted Tweets von Twitter, tatsächlich machbar ist. Beide haben eines gemeinsam: Sie lassen sich gut teilen. Darüber hinaus weist BI darauf hin, dass auch situative Empfehlungen (neben dem geografischen Standort basierend auf den Hobbys, Interessen und anderen Attributen des Benutzers) ein praktikables Modell sind. In diesem Modell geben Händler mit der Erlaubnis des Benutzers Informationen weiter. Diese Informationen sollten selten und für den Benutzer höchst relevant sein. Darüber hinaus eignet sich dieses Modell besser für Händler, die Dienstleistungen anbieten, und solche Dienstleistungen können Benutzer dazu anleiten, direkt über ihr Smartphone zu konsumieren. Die drei führenden Pferde und potenziellen Sieger
Auf die Frage, wer wahrscheinlich den „Schlüssel zum Sieg“ erhält, nennt der Bericht Foursquare, Pinterest, Groupon, LivingSocial, Apple, Microsoft und Startups wie Path. über: ifanr |
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