Beckenboden-Yoga

Beckenboden-Yoga

Durch falsche Lebensgewohnheiten kann es leicht zu einer Beckenkrümmung kommen. Besonders bei manchen Frauen ist es so, dass sie im Alltag immer eine Tasche mit nur einer Schulter tragen, was Druck auf eine Schulter und ein Becken ausübt. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, kippt das Becken. Tatsächlich können wir diese Situation verbessern. Nachdem wir schlechte Lebensgewohnheiten geändert haben, können wir das Becken durch Yoga reparieren.

Bei einer Beckenverformung erschlaffen die inneren Organe, das Gewicht der Organe im Becken nimmt plötzlich zu, der Stoffwechsel verschlechtert sich, was zu einer schlechten Durchblutung und einer niedrigeren Organtemperatur als normal führt. Um die Temperatur der inneren Organe zu erhöhen, speichert der Körper instinktiv Fett, um der Kälte zu widerstehen, was dazu führt, dass sich mehr Fett im Bauch ansammelt und ein störender Bauchwulst entsteht.

Wenn Sie feststellen möchten, ob sich Ihr Becken bei der Yoga-Praxis verformt, gibt es ein paar einfache Möglichkeiten:

1. Schließen Sie die Augen und machen Sie auf der Stelle Übungen mit hoch erhobenen Beinen. Beim Öffnen der Augen verlassen die Füße ihre Ausgangsposition und der Beckenschwerpunkt weicht aus der Bewegungsposition ab. Je stärker die Abweichung, desto größer ist die Beckenverkrümmung.

2. Nach dem Tragen eines Rocks weicht die Position der Mittellinie schnell ab.

3. Es ist schwierig, das Gleichgewicht zu halten, wenn man mit geschlossenen Augen auf einem Bein steht.

4. Der BH-Träger rutscht auf einer Seite leicht ab.

Unabhängig von der Diagnose helfen Ihnen die folgenden Bewegungen, die richtige Haltung zu entwickeln, während Ihr Bauch schrumpft, ohne dass Sie es überhaupt bemerken. Die Yoga-Bewegungen sind sanft, sodass Sie keine Angst vor einer Beckenverstauchung haben müssen.

Die Hüftstabilität ist für Sportler, aber auch für alle anderen wichtig. Die grundlegendste Funktion der Hüfte besteht darin, Gewicht zu tragen, um den Oberkörper zu stabilisieren, die unteren Gliedmaßen zu stützen und die beim Laufen und Springen verursachten Stöße abzufedern.

Der Gluteus medius ist der Hauptmuskel, der die Hüfte stabilisiert. Er beginnt am Beckenkamm, reicht bis zum oberen Ende des Oberschenkelknochens, umschließt die Außenseite der Hüfte und stabilisiert mit Hilfe des Gluteus minimus das Hüftgelenk. Einfach ausgedrückt reduziert der Gluteus medius übermäßige Bewegungen im Gelenk und hält den Oberschenkelknochen in der Hüftpfanne stabil.

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