Reis ist ein weit verbreitetes Grundnahrungsmittel und viele Menschen machen gebratenen Reis aus Reisresten. Wenn übrig gebliebener Reis jedoch nicht richtig gelagert oder verzehrt wird, kann er zu einem „tödlichen Killer“ werden. Was ist das „Fried Rice Syndrome“? Kürzlich hat Herr Chen (Pseudonym), ein Fünfziger aus Jiangmen, Guangdong, gebratenen Reis aus Reis zubereitet, der mehrere Tage lang gekühlt worden war. Bald entwickelten sich bei ihm Symptome wie Bauchschmerzen, Durchfall und Atembeschwerden. Als er ins Krankenhaus eingeliefert wurde, erlitt er einen schweren Schock und sein Herz, seine Leber, seine Nieren und andere Organe begannen zu versagen. Nachdem er vom medizinischen Personal der Intensivstation gerettet worden war, war er endlich außer Gefahr. Nach einer Untersuchung stellte sich heraus, dass Herr Chen an einer durch Bacillus cereus verursachten Lebensmittelvergiftung litt. Diese Bakterien kommen häufig in Reis oder gebratenem Reis vor, der lange Zeit bei Raumtemperatur stehen gelassen wurde. Daher werden die dadurch verursachten akuten Vergiftungserscheinungen auch als „Fried Rice Syndrome“ bezeichnet. Es gibt zwei Arten des „Fried Rice Syndroms“: ▲ Erbrechenstyp Das von Bacillus cereus produzierte Vomitoxin entsteht leicht in stärkehaltigen Lebensmitteln wie Reis, Nudeln und Kartoffeln und muss 90 Minuten lang auf eine hohe Temperatur von 126 °C erhitzt werden, um es zu entfernen. Die Inkubationszeit einer Bacillus cereus-Vergiftung vom Erbrechenstyp beträgt 0,5 bis 6 Stunden. Die Hauptsymptome sind Übelkeit und Erbrechen. In schweren Fällen kann es die Immunität des Menschen beeinträchtigen, Leberzellen schädigen und zu multiplem Organversagen führen. ▲ Durchfalltyp Das von Bacillus cereus produzierte Durchfall-Enterotoxin kann durch Erhitzen auf 45 °C für 30 Minuten oder auf 56 °C für 5 Minuten entfernt werden. Die Inkubationszeit einer Durchfallvergiftung mit Bacillus cereus beträgt 2 bis 36 Stunden und die Hauptsymptome sind Bauchschmerzen und Durchfall. Wie vermeidet man das „Fried Rice Syndrom“? Vermeiden Sie es, es für längere Zeit dort liegen zu lassen. Insbesondere Reisprodukte und andere Lebensmittel, in denen sich Bakterien leicht vermehren, sollten am besten sofort gekocht und verzehrt werden. Ordnungsgemäß lagern. Sie können die Lebensmittel zunächst in einen Lebensmittelbeutel oder eine -box geben und sie dann zur Kühlung bei niedrigen Temperaturen und zur kurzfristigen Lagerung in den Kühlschrank legen. Achten Sie auf die persönliche Hygiene. Waschen Sie sich häufig die Hände, halten Sie Küchenutensilien und Geschirr sauber und hygienisch und vermeiden Sie Kreuzkontaminationen. Diese 4 Lebensmittel sollte man am besten nicht über Nacht essen Im Frühling steigt die Temperatur allmählich an und Bakterien können sich leichter vermehren. Es wird empfohlen, Lebensmittel sofort zuzubereiten und zu essen und zu vermeiden, sie über Nacht zu essen. Bedenken Sie, dass der Kühlschrank kein „Safe“ ist. Meeresfrüchte wie Krabben, Fisch, Garnelen und Schalentiere sind allesamt proteinreiche Nahrungsmittel. Nach dem Einwirken über Nacht bilden sich Eiweißabbauprodukte, die die Magen-Darm-Schleimhaut reizen, Magen-Darm-Beschwerden verursachen und leicht die Leber- und Nierenfunktion schädigen können. ▲Grünes Blattgemüse Wenn grünes Blattgemüse nach dem Kochen längere Zeit stehen bleibt oder nicht richtig gelagert wird, entsteht leicht eine große Menge Nitrit. Das Zhejiang Ningbo Food Inspection Institute führte einmal ein Experiment durch und fand heraus, dass der Nitritgehalt von grünem Blattgemüse wie Sellerie, Salat und Wasserspinat, das frittiert und dann bei einer Raumtemperatur von 25 °C gelagert wurde, nach 24 Stunden erstaunliche 0,1 g/kg erreichte. Im Allgemeinen kann die Einnahme von 0,2 g Nitrit bei Erwachsenen zu einer Vergiftung führen. ▲Sojamilch Frische Sojamilch lässt sich nicht leicht konservieren und innerhalb von 3 bis 4 Stunden kann sich im Allgemeinen eine große Zahl von Bakterien vermehren. Es wird empfohlen, Sojamilch unmittelbar nach dem Kochen zu trinken und sie nicht über Nacht stehen zu lassen. ▲ Zitterpilze, Pilze und andere Pilze Es wird empfohlen, über Nacht eingeweichte weiße Pilze und Champignons möglichst nicht zu essen. Durch unsachgemäßes Einweichen und Lagern können Bakterientoxine entstehen, die nach dem Verzehr Symptome wie Bauchschmerzen und Durchfall verursachen. Keke erinnert: Versuchen Sie, über Nacht eingeschlafene Speisen zu vermeiden. Wenn Sie nach dem Verzehr Bauchschmerzen, Durchfall oder andere Beschwerden verspüren, suchen Sie sofort einen Arzt auf. |
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