Die Boston Consulting Group hat die „Black Friday Consumer Study 2024“ veröffentlicht. Die Lebenshaltungskostenkrise treibt die Menschen dazu, nach Schnäppchen zu suchen. Die Verbraucher planen, am Black Friday, Cyber Monday und Singles Day mindestens 310 Dollar auszugeben. Am meisten Geld werden die Verbraucher voraussichtlich in der Schweiz (525 US-Dollar), im Vereinigten Königreich (475 US-Dollar) und in den USA (460 US-Dollar) ausgeben. Doch dieses Jahr haben die Black Friday-Käufer ein neues Werkzeug in ihrem Werkzeugkasten: generative künstliche Intelligenz (GenAI). 38 % der Verbraucher nutzen GenAI entweder bereits beim Einkaufen oder planen, GenAI bei großen Werbeaktionen zu verwenden. Bei jüngeren Verbrauchern ist die Nutzung von GenAI sogar noch ausgeprägter: 46 % der Millennials und 52 % der Generation Z nutzen GenAI bereits als Einkaufshilfe oder planen dies. Verbraucher berichten, dass sie sich auf die Technologie verlassen, um die besten Angebote zu finden, Produkte zu recherchieren und Artikel zu vergleichen. Mehr als 80 % der Befragten, die GenAI ausprobiert haben, glauben, dass die Technologie ihnen dabei helfen kann, intelligenter einzukaufen, und fast 40 % glauben, dass sie GenAI in Zukunft beim Einkaufen häufiger verwenden werden. Verbraucher planen trotz Lebenshaltungskostenkrise weiterhin Ausgaben Steigende Preise für Grundnahrungsmittel (81 %) und anhaltende Inflation (71 %) sind nach wie vor die größten Sorgen der Verbraucher. 49 % haben in den letzten drei Monaten ihre Einkäufe nicht lebensnotwendiger Artikel reduziert, 45 % prüfen und vergleichen häufiger die Preise und 41 % kaufen häufiger bei Discountern oder Billiganbietern ein. Auch in diesem Jahr planen bis zu 75 % der Verbraucher, am Black Friday, Cyber Monday oder Singles‘ Day einzukaufen. In den meisten der untersuchten Länder wird mit einem Anstieg der Ausgaben im Vergleich zum Jahr 2023 gerechnet. In der Schweiz, im Vereinigten Königreich und in Australien wird mit einem zweistelligen Ausgabenwachstum (32 %, 22 % bzw. 18 %) gerechnet. Preisbewusste Verbraucher nutzen große Schlussverkäufe, um frühzeitig mit dem Weihnachtseinkauf zu beginnen und ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen: 66 % beabsichtigen, Geschenke zu kaufen und 59 % planen, sich mit dem Nötigsten einzudecken. Die beliebtesten Produktkategorien bleiben Erwachsenenbekleidung und Unterhaltungselektronik. Wenn der Preis stimmt In Zeiten der Inflation erwarten die Verbraucher erhebliche Preissenkungen. Auf die Frage, was ein „gutes Geschäft“ ausmacht, wünschen sich Käufer einen Rabatt von mindestens 30 Prozent. In Kategorien wie Erwachsenenbekleidung sind die Erwartungen sogar noch höher: Die Verbraucher erwarten Rabatte von mindestens 36 Prozent.
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