Es können 32 Gefahren versteckt sein. Das koreanische Verkehrsministerium zwingt Hyundai Kia zum Rückruf von 240.000 Fahrzeugen

Es können 32 Gefahren versteckt sein. Das koreanische Verkehrsministerium zwingt Hyundai Kia zum Rückruf von 240.000 Fahrzeugen


Laut Reuters gaben Hyundai Motor und Kia Motors am 11. Mai Ortszeit bekannt, dass sie auf Ersuchen des südkoreanischen Verkehrsministeriums 240.000 Fahrzeuge in Südkorea zurückrufen würden. Berichten zufolge handelt es sich dabei um das erste Mal, dass das südkoreanische Verkehrsministerium eine verbindliche Rückrufanordnung erlassen hat.

Im vergangenen Jahr meldete der 26-jährige Hyundai-Ingenieur Kim Gwang-ho der Fahrzeugsicherheitsbehörde 32 versteckte Gefahren in seinem Fahrzeug. Das südkoreanische Verkehrsministerium forderte daraufhin die betroffenen Automobilhersteller auf, Fahrzeuge wegen acht der versteckten Gefahren zurückzurufen, und bot an, neun weitere versteckte Gefahren kostenlos zu beheben.

Darüber hinaus forderte das südkoreanische Verkehrsministerium die Aufsichtsbehörden auf, zu untersuchen, ob die oben genannten Automobilhersteller fünf Sicherheitsrisiken für ihre Fahrzeuge bewusst verschwiegen hätten. Die oben genannten versteckten Gefahren betreffen insgesamt 12 Modelle, darunter Elantra, Sonata, Santa Fe und Genesis.

Zuvor hatte das südkoreanische Verkehrsministerium eine freiwillige Rückrufanordnung an Hyundai und Kia erlassen, doch die beiden Unternehmen lehnten den Rückruf mit der Begründung ab, dass die versteckten Gefahren nicht ausreichten, um die Fahrsicherheit zu beeinträchtigen. Daher erließ das südkoreanische Verkehrsministerium eine verbindliche Rückrufanordnung. Hyundai Kia reagierte auf die obligatorische Rückrufanordnung mit der Aussage, dass man die behördliche Anordnung akzeptiere, fügte jedoch hinzu, dass bisher keine Berichte über damit in Zusammenhang stehende Verkehrsunfälle eingegangen seien.

Hyundai Kia erklärte in einer Stellungnahme: „Sicherheit hatte für Hyundai Kia schon immer höchste Priorität. Um den globalen und nationalen Regulierungsverfahren gerecht zu werden, haben wir uns zu einem Rückruf oder anderen Schutzmaßnahmen entschlossen.“

Im vergangenen Monat riefen Hyundai und Kia in Südkorea und den USA freiwillig 1,5 Millionen Fahrzeuge zurück, da die Gefahr eines Motorstillstands bestand. Kim Gwang-ho sagte auch, dass die Fahrzeuge von Hyundai und Kia diese versteckte Gefahr bergen.

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