Wenn man die Schönheiten in Badeanzügen am Strand betrachtet, schwimmen Männer, weil sie eine romantische Begegnung haben möchten? Frauen möchten auch schöne Badeanzüge tragen und im Schwimmbad neidische Blicke ernten. Aus verschiedenen Gründen erfreut sich das Schwimmen bei den Menschen immer größerer Beliebtheit. Diese Übung kann uns nicht nur dabei helfen, direkt Gewicht zu verlieren, sondern auch unseren Körper zu stärken. Es ist ein großartiger Sport. Schwimmen ist eine für Männer und Frauen, Jung und Alt geeignete Bewegungsform. Schwimmen kombiniert nicht nur Wasserbaden, Luftbaden und Sonnenbaden, sondern hat auch seine besonderen und unersetzlichen Vorteile. Deshalb ist es bei den Menschen sehr beliebt. Welche Vorteile hat es für den menschlichen Körper? 1. Beim Schwimmen schlägt und massiert das Wasser ständig auf die menschliche Haut, was die Durchblutung fördern kann. 2. Wasser erzeugt eine Art Druck auf die Brusthöhle, und die Atemmuskulatur muss diesen Druck überwinden, um eine normale Atmung aufrechtzuerhalten. Dies häufig zu tun, kann die Funktion der Atemmuskulatur steigern und die Lungenkapazität erhöhen. 3. Schwimmen ist eine parallele Übung, die nicht nur die Blutversorgung des gesamten Körpers, insbesondere des Gehirns, durch das Herz verbessert, sondern auch die Durchblutung des Gewebes fördert. Da sich der Körper in einer horizontalen Position befindet, ist außerdem das gesamte Wirbelgelenk völlig entspannt. Alle Spinalnerven, die durch das Zwischenwirbelloch verlaufen, einschließlich der autonomen Nerven, die die inneren Organe steuern, sind ebenfalls maximal entspannt, wodurch ihre Durchblutung reibungsloser und die Ernährung angemessener wird und die funktionelle Anpassung der inneren Organe gefördert wird. 4. Beim Schwimmen lastet keine Schwerkraft auf den Gelenken des Körpers und die Gelenke des Körpers sind entspannt. Auch ältere Menschen mit Gelenkerkrankungen können schwimmen. Insbesondere bei einigen chronischen Lendenwirbelsäulenerkrankungen kann es auch eine Nervenkompression lösen und Schmerzen lindern. 5. Die Wassertemperatur beim Schwimmen ist niedriger als die Körpertemperatur. Die Stimulation des kalten Wassers auf der Haut kann die Anpassungsfähigkeit des Körpers an Temperaturänderungen verbessern. Daher erkälten sich Menschen, die häufig schwimmen, seltener oder leiden weniger an Atemwegsinfektionen. Die Redaktion empfiehlt, vor dem Schwimmen Aufwärmübungen zu machen. Denn Aufwärmübungen sind eine wichtige und notwendige Maßnahme, um unsere Muskeln und Knochen zu entspannen und so alle Muskeln in Bestform zu bringen. Wenn diese Arbeit gut gemacht wird, kann sie das Auftreten von Krämpfen und Schwindelgefühlen im Wasser erheblich reduzieren und unsere eigene Sicherheit bis zu einem gewissen Grad gewährleisten. |
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