Kann ich Sport treiben, wenn ich Allergien im Gesicht habe?

Kann ich Sport treiben, wenn ich Allergien im Gesicht habe?

Sie können Sport treiben, um Allergien im Gesicht zu behandeln. Sport hat keinen Einfluss auf die Symptome von Allergien, kann aber die Entgiftung der Haut fördern, die Durchblutung anregen und uns bei der Behandlung von Allergien helfen. Wenn Allergien im Gesicht auftreten, sollten wir auf Gesichtshygiene achten und Medikamente gegen Gesichtsallergien anwenden. Beim Sport kommt es zum Schwitzen, daher sollten wir uns die Haut waschen. Am besten ist es, nicht zu viel Sport zu treiben, um das Wachstum von Bakterien zu vermeiden.

1. Kann ich Sport treiben, wenn ich eine Gesichtsallergie habe?

Sie können Hautallergien durch Sport behandeln. Sport kann die Durchblutung fördern und Fett verbrennen. Es entgiftet auch wirksam die Haut.

Für Menschen mit Hautallergien ist leichte körperliche Betätigung geeignet. Vermeiden Sie schwere körperliche Betätigung, die zum Schwitzen führt, da dies den Zustand verschlimmern kann.

Sport hat viele Auswirkungen auf den menschlichen Körper. Obwohl er Vorteile hat, gibt es auch Bereiche, in denen Sie vorsichtiger sein müssen. Beispielsweise setzt intensives Training über mehr als 90 Minuten Stresshormone frei und unterdrückt das Immunsystem mehrere Stunden lang, was für Allergiker nicht gut ist. Manche Patienten haben sowohl Allergien als auch Gelenkprobleme, und Sport kann die Belastung ihrer Gelenke erhöhen und Gelenkschmerzen verursachen. Wenn Sie Allergien durch Sport lindern möchten, müssen Sie daher geeignete Übungen wählen, die Ihrer Gesundheit förderlich sind.

2. So behandeln Sie Gesichtsallergien

2.1. Vermeiden Sie Allergene

Allergene sind eine notwendige Voraussetzung für das Auftreten von Allergien. Ohne Allergene können Allergien vermieden werden. Dies ist eine kostengünstige und wirksame Methode, die jedoch nicht für alle Allergiepatienten sinnvoll ist.

2.2. Medikamente

Die in Krankenhäusern üblicherweise verwendete Methode zur Behandlung von Allergien ist die Verwendung von Antihistaminika wie Chlorpheniramin, Astemizol, Minke, Claritin usw.

Histamin ist einer der wichtigsten Allergiemediatoren. Der Abbau von Histamin und die Verhinderung seiner Wirkung auf das Körpergewebe kann tatsächlich eine schnelle antiallergische Wirkung haben. Zu den Allergiemediatoren zählen allerdings neben Histamin auch Leukotriene, 5-Hydroxytryptamin, Kinasen und andere Allergiemediatoren, und Antihistaminika wirken nur gegen Histamin.

2.3 Einsatz von Hormonen

Die therapeutische Wirkung von Hormonen bei allergischen Erkrankungen ist sehr deutlich, allerdings sind die Nebenwirkungen zu groß und man sollte nicht zu viel davon einnehmen. Insbesondere die systemische Verabreichung kann Fettleibigkeit, Hirsutismus, Akne, erhöhten Blutzucker, Bluthochdruck, Osteoporose usw. verursachen.

2.4 Desensibilisierungstherapie

Wenn sich der Körper nach dem Prinzip der Arzneimittelresistenz allmählich an ein bestimmtes Allergen gewöhnt, löst dieses Allergen im Körper keine Allergien mehr aus.

Im Allgemeinen stellen wir zunächst fest, welches Allergen die Allergie verursacht, und implantieren dann das Antigenpräparat für diese Allergie in den Körper. Dabei beginnen wir mit einer kleinen Dosis und verabreichen für kurze Zeit eine Dosiserhöhung und erhöhen dann schrittweise die Dosis und die Verweildauer, um dem Körper die Möglichkeit zu geben, sich allmählich an dieses Antigen zu gewöhnen, bis er sich vollständig an dieses Antigen gewöhnt hat.

3. So pflegen Sie Gesichtsallergien

Verwenden Sie zur abendlichen Hautpflege Frucht- oder Gemüsesäfte. Es pflegt nicht nur die Haut, sondern beugt auch Hautallergien vor.

Verwenden Sie Hautpflegeprodukte aus natürlichen Pflanzen, beispielsweise Hautpflegeprodukte oder Gesichtsmasken aus Gemüse und Obst. Von der Anwendung nährstoffhaltiger Hautpflegeprodukte und Gesichtsmasken mit Medikamenten oder tierischen Proteinen ist abzuraten, da die Haut zu Allergien neigt.

Wenn Sie allergisch auf kalten Wind und UV-Strahlen reagieren, sollten Sie Ihre Haut beim Ausgehen schützen. Tragen Sie im Winter beispielsweise eine Kälteschutzmütze und eine Maske, um den kalten Wind abzuhalten. Im Sommer sollten Sie einen Regenschirm oder einen Sonnenhut tragen, Ihr Gesicht mit Sonnenschutz eincremen und Sonneneinstrahlung vermeiden.

Waschen Sie Ihr Gesicht mit kaltem Wasser, um die Widerstandskraft der Haut zu stärken. Wenn Ihre Haut nicht an diese Bedingungen gewöhnt ist, können Sie zunächst warmes Wasser (20–30 °C) verwenden, dann die Wassertemperatur allmählich senken und ein Gesichtsreinigungsmittel aus natürlichen Inhaltsstoffen oder eine weniger reizende Seife verwenden. Verwenden Sie am besten eine allergiefreie Gesichtsreinigung.

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