Schwimmen ist eine Fitnessübung, die viele Menschen mögen. Besonders im Sommer schwimmen aufgrund des Klimas mehr Menschen. Viele Menschen sterben jedoch auch beim Schwimmen, weil sie keine Schwimmkenntnisse haben und daher beim Schwimmen nicht vollständig vorbereitet sind. Kennen Sie die Tabus und Notfallmaßnahmen beim Schwimmen? Als nächstes schauen wir uns an, was Sie vor dem Schwimmen vorbereiten und worauf Sie achten sollten. Acht Tabus beim Schwimmen beachten: Vermeiden Sie zunächst das Schwimmen vor oder nach den Mahlzeiten. Der Blutzuckerspiegel im Körper ist niedrig, wenn der Magen leer ist. Schwimmen kann Schwindel, Schwäche in den Gliedmaßen und sogar Unfälle verursachen. Die Aktivität der Verdauungsorgane wird nach den Mahlzeiten gesteigert, und beim Schwimmen fließt viel Blut in die Gliedmaßen, was die Blutmenge im Verdauungstrakt verringert und die Verdauung und Aufnahme von Nahrung beeinträchtigt. Zweitens: Vermeiden Sie Aufwärmübungen. Im Sommer ist die Wassertemperatur viel niedriger als die Lufttemperatur, daher sollten Schwimmer vor dem Betreten des Wassers Aufwärmübungen machen. Wenn Sie körperlich nicht vorbereitet sind und sich eine Zeit lang nicht an die Wasserumgebung anpassen können, können leicht Beschwerden wie Schwindel und Übelkeit auftreten. In schweren Fällen können Sie unter Krämpfen oder Muskelzerrungen leiden. Drittens: Vermeiden Sie das Schwimmen, wenn Sie stark schwitzen. Beim Schwitzen weiten sich Ihre Blutgefäße, und bei Stimulation durch kaltes Wasser ziehen sich die Blutgefäße plötzlich zusammen, was leicht zu Erkrankungen führen kann. Viertens: Vermeiden Sie das Schwimmen nach anstrengenden Übungen. Anstrengende Übungen ermüden den Körper und schwächen die Muskelkontraktion und Reaktionsfähigkeit. Schwimmen erhöht die Belastung des Herz-Lungen-Systems, wodurch Unfälle wie Wasserschlucken, Krämpfe und Ertrinken wahrscheinlicher werden. Fünftens: Vermeiden Sie zu langes Schwimmen. Im Allgemeinen beträgt die angemessene Verweildauer im Wasser 30-60 Minuten. 6. Vermeiden Sie das Schwimmen, wenn Sie sich nicht wohl fühlen. Menschen, die an Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen, Infektionskrankheiten, traumatischen Entzündungen leiden, sowie Frauen während der Menstruation sollten nicht schwimmen. Siebtes Tabu: Vernachlässigen Sie die Hygiene nach dem Schwimmen. Nach dem Schwimmen sollten Sie Ihren Körper mit klarem Wasser abspülen, das Wasser aus den Ohren entfernen und die Augen mit Augentropfen desinfizieren. Acht, vermeiden Sie das Schwimmen in unbekannten Gewässern. Wenn Sie in natürlichen Gewässern wie Flüssen und Stauseen schwimmen, sollten Sie sich im Voraus über die Wassertiefe, die natürlichen Bedingungen am Gewässergrund sowie die Bedingungen von Flora und Fauna informieren. Gehen Sie nicht vorschnell ins Wasser, um Unfälle zu vermeiden. Wadenkrämpfe gehören zu den häufigsten Phänomenen beim Schwimmen. Wenn sie einmal auftreten, sind sie nicht nur äußerst schmerzhaft, sondern machen es auch unmöglich, sich zu bewegen. Wenn nicht rechtzeitig Hilfe geleistet wird, kann es zu Ertrinkungsunfällen kommen. Wenn Sie einen Krampf in den Beinen haben, geraten Sie nicht in Panik, bleiben Sie ruhig, versuchen Sie, Menschen in Ihrer Umgebung zu retten, und massieren Sie die verkrampfte Stelle nach der Landung noch einmal. |
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